Es Regnete, es war kalt und sie stand allein an Deck. Sie spürte wie sich die Leere in ihrem Körper Ausbreitete. Sie würde darin ertrinken, wenn sie denn nicht jemand Retten würde.
Sie war hier, bei mir.
Bella in meinem Bett, sie lag neben mir und... sie war nackt.
Sie war so wunderschön, ich beobachtete sie, wie sie sich lachend über das Lacken meines Bettes räkelte.
Robin hatte lange um ihre Gefühle gewusst.
Aber wie schon 20 Jahre hatte sie damit gelebt zu wissen, dass ihre Wünsche nie wahr würden. Sie hatte nie daran gedacht, dass sie jetzt frei war.
[...] „Ich muss die...“, wiederholte er intelligent und drehte den Kopf schwungvoll nach links – was ihm einen Blick auf schelmisch verzogene blaue Augen und zutiefst anzüglich lächelnde Lippen ermöglichte. [...]