Jetzt wo sie fast da war, zweifelte sie doch ein wenig an ihrem Vorhaben- sie wusste schon, warum sie den anderen verschwiegen hatte, dass sie vorhatte, Ulquiorra zu fragen, ob er nicht Lust hätte mitzukommen.
Orihime entwickelt immer stärkere Gefühle für Ulquiorra und auch er ändert sein Verhalten ihr gegenüber. Dank ihr beginnt der Cuarta zu begreifen, was es bedeutet ein Herz zu haben.
Inoue Orihime bewachen und dafür sorgen, dass sie nicht stirbt...so lautete seine Anweisung und diese würde er befolgen, ganz gleich wie es ihm widerstrebte, sich um diesen Abschaum zu kümmern.
Wo war ich? Was war passiert? Wie war ich hierhergekommen? Diese Fragen und doch 1000 mehr schwirrten mir in meinem Shinigamikopf herum. Meine langen, orangenen Haare tanzten mir um die Nase als ich aufstand. Mein Kopf tat weh.
Ichigo schafft es sein Handgelenk zu greifen und es nach links von sich zu lenken, damit das Katana ihn nicht trifft macht er noch einen Schritt auf Grimmjow zu.
(Kap. 1)
„Jetzt mach schon auf oder ich tret die verdammte Tür ein!“
Endlich wurde die Tür einen Spalt geöffnet.
Grimmjow starrte geschockt in zwei grüne Augen, von denen er nur zu gut wusste, wem sie gehörten...
Leider gab es immer wieder Dinge, die er trotz aller Vorbereitungen nicht einkalkulieren konnte.
Das kindische Verhalten zweier Espada, das regelmäßig zu unerwarteten und vor allem unerwünschten Folgen führte, war das beste Beispiel…
Wieso? Wieso tat Renji ihm so weh? Wieso TAT es eigentlich so weh? "weil du weißt was du zu verdrängen versuchst und das was dir am meisten fehlt, deshalb weißt du es besser." War es tatsächlich so?
„Was hast du da?“
„Sieht aus wie ne Katze… aber sieh dir das an. Es hat ein Hollow-Loch. Das arme Ding. Sie dir mal diese Wunden an. Ich frag mich wie weit sich das arme Ding damit geschleppt hat.“
„Am besten ich heile sie.“
„Das sind meine Shorts, du Idiot!" Übermüdet drehte 'er' sich zu Ichigo, öffnete ein Auge und grinste, als er diesen erkannte. „Ach, auch endlich zu Hause, Meister?" „Im Gegensatz zu dir, Hollow!"
Aller Anfang ist schwer, so auch meiner~
Diese Geschichte handelt um ein Treffen zwischen Ichigo und Rukia, so etwa nach Soul Society/Bounto Arc. Man könnte auch sagen, dass dies ein Vorschlag ist, wie sich eine Begegnung zwischen den beiden abspielen könnten.
Ichigo brummte bloß als Antwort und versuchte sie wieder einzuholen, was ihm nicht gelingen wollte. Er war bereits jetzt außer Atem. Seine Lunge brannte bei jedem Atemzug, sein Kopf dröhnte und ihm lief der Schweiß in Strömen über den Körper.
Stöhnend blieb Liam an der zertrümmerten Säule liegen. Man hatte Grimmjow wieder einen schlechten Tag.
"Wieso immer ich ...?"
Brüllend kam der Panther auf ihn zugerannt.
Er hatte sich immer gewünscht, dass sie wieder zurück dorthin gehen würde, wo sie herkam, aber wenn er jetzt drüber nachdachte, war ihm ihre Anwesenheit nie wirklich unangenehm gewesen.
„Ich habe Recht, nicht wahr?“, schloss Kisuke aus dem Schweigen und schaute ihn sanft an.
Shinji wurde erst jetzt bewusst, dass sich schon fast ihre Nasenspitzen berührten und hielt vor Schreck die Luft an. Was machte Kisuke denn da?
Es herrschte schon fast eine beängstigende Stille in der 9. Division. Nur das leise Rascheln loser Blätter und das Kratzen einer Schreibfeder waren zu hören.