Sasori könnte ein ganz "normales" Verbrecherleben führen, wäre da nicht sein notgeiler Partner Deidara, welcher nur allzu erpicht auf Sasori´s Aufmerksamkeit ist.
Nebelland: *freudig wink* Hallo und willkommen zu unserem MSTing.
FrecheGurke: Wir haben auch extra ganz besondere Gäste eingeladen. ^^
Nebelland: Nur, dass die drei noch nichts von ihrem Glück wissen.
Es war ein sonniger Morgen, die Sonne schien und die Akatsuki gingen verschiedenen Beschäftigungen nach. Deidara ging ziellos durch den Wald, Hidan war auf der Suche nach einem Opfer ebenfalls im Wald unterwegs und Tobi folgte seinem Senpai.
Der Schulaltag geht in die zweite Runde. Unser Lehrer, Sasori und sein Schüler Deidara, oder besser gesagt Freund Deidara, genießen gerade das 'frisch verliebt sein'. Doch sie haben die Rechung ohne Oroshimaru gemacht....
Kisame und Zetsu haben ein Problem: Sie werden nicht von Frauen beachtet…
Also beschließen sie dieses Problem zu lösen und wer könnte das besser, als eine Frau selbst?
Finden die beiden endlich eine passende Freundin oder hat Amor andere Pläne?
Sasori ist ein neuer Lehrer an der Schule.Deidara findet seinen neuen Lehrer sichtlich heiß. Er und Hidan schliessen eine Wette ab:Deidara soll mit Sasori in die Kiste steigen aber verliebt sich da wer langsam?
„Ich hätte nicht gedacht, dass wir so schnell wieder vor einem Teamkollegen auf eine Mission flüchten müssen…“, kommentierte ich trocken, woraufhin Sasuke schnaubte.
„Hoffen wir, dass es nicht zur Gewohnheit wird."
Der Schweiss rann seine Stirn herunter, seine grosse, schwere Sense schleifte er nur noch hinter sich her. Er war bereits seit 2 Tagen auf der Flucht.
“Er spielt mit mir, ich bin mir sicher, er hat mich nicht ohne Grund laufen lassen.“
>Hi, mein Name ist Kitsune und ich bin, wie ihr sehen könnt, ein Fuchs. Warum ich mich euch vorstelle? Na, weil sich das so gehört und ich will euch, bevor Naruto aufwacht, noch schnell erklären, wie es hier auf der Konoha Privatschule abgeht.
„Ja!“, erwiderte Shuichi, auf die Frage des Anrufers. Einen Augenblick später weiteten sich seine Augen vor entsetzen, seine Hand, die den Telefonhörer hielt, ließ diesen einfach zu Boden fallen.