Ein neues Jahr brachte oft Veränderungen mit sich. So auch bei der braunhaarigen alleinerziehenden Mutter. Lange hatte sie überlegt, wohin sie mit ihrem Sohn ziehen sollte. Sie wollte für ihn eine angenehme Umgebung schaffen.
Zur selben Zeit kam ein junger Mann ihr entgegen und sah wie Maron’s Füße sich auf dem Eis selbstständig machten. Sofort kam er schneller zu ihr und wollte sie auffangen als er ebenso ins rutschen kam und beide gemeinsam zu Boden fielen. Maron landete auf
In dem hellen Licht des Bühnenbildes und aufgrund der Tatsache, dass sein Sitzplatz in den ersten Reihen des Parketts war und daher etwas mehr Licht abbekam, als die hinteren Reihen, nutzte Kaiba die Gelegenheit, um ein Auge ins Programmheft zu werfen. Di
Chibiusa kehrt wieder nach Kristall Tokio zurück. Sie versucht auch sofort ihre neue Liebe Helios zu treffen. Da Helios aber nur ein Priester & der Wächter der Träume ist wird ihm von ihrem Vater Endymion der Kontakt untersagt.
Shinichi beendet den Kuss und sagte: „Du solltest dir klar werden was du willst. Entweder ganz oder gar nicht. Ich will keine geheimen halben Sachen mit dir.“
Schließlich verließ er heimlich das Bad und eilte die Treppen hinauf.
Es war Freitag. Ran Mori ging gerade aus dem Schulgebäude. Neben ihr lief ihre beste Freundin Sonoko Suzuki.
Sonoko: Freust du dich schon auf die Party Ran ?
Ran: Es geht so.
Sonoko: Ist es wegen Shinichi ? Hat er sich noch nicht wieder gemeldet ?
Ran: Nein.
„Du ruinierst dein Leben, Shinichi. Du kannst dir das nicht ewig vorwerfen. Denkst du nicht, fünf Jahre Strafe sind genug, musst du dich wirklich zu lebenslänglicher Einzelhaft verurteilen? Du hast, weiß Gott, genug gelitten, du…“
Shinichi schluckte.
-
Shinichi×Ran
Auch er konnte sich nicht rühren. Alle Eindrücke schienen gleichzeitig auf ihn zuzukommen. Ihr Blick, ihr Duft, die Wärme ihres Körpers, die Nähe ihrer Lippen ... Es war als würde die Zeit nur für sie beide stillstehen.
Bis eine vorbeifl
Begann sie wirklich sich in ihn zu verlieben? Aber was brachte das? Immerhin würde sie Ende dieser Woche bereits wieder nach Hause fliegen und er spätestens Ende des Sommers. Schließlich sah sie kurz hinauf und musterte ihn wie er da lag und den Film sah.
Mürrisch sah die siebzehn jährige Frau aus dem Flugzeugfenster. Sie war auf dem weg nach Tokio. Ihrer Geburtsstadt. Dort würde sie hinziehen. Von nun an leben. Sie seufzte und lehnte sich in den Flugzeugsitz zurück. Sie wollte nicht nach Tokio.
Hallo^^
*KNUFFZAA*
Ich dankte ich stell mal wieder eien FF ein, auch wenn ich kaum Kommis bekomme.
Ich hoffe euch gefällt meine GEsichte um Atemu und seine Reise.
Doch sie wollte nicht mehr weinen. Irgendwie würde sie es schaffen. Sofort nahm sie den positiven Schwangerschaftstest, wickelte ihn in ein wenig Toilettenpapier und warf ihn ebenfalls in den Mülleimer.
„Warte mal, heißt das etwas, du willst mir doch helfen? Du wirst wirklich meine Freundin spielen?“ Edwards Augen weiteten sich und sein Gesicht hellte sich auf. „Also, ähm, nun ja, ich weiß nicht, aber ich denke, also, ja, ich glaube schon“
Hallo ihr Lieben !!
Es geht weiter !!! Zwar vorerst erst mit dem Prolog (kurz und knackig aber dennoch aufschlussreich denke ich ^^) und Kapitel 1 folgt erst nach dem 06.06.
Prolog
Ich lief durch die Dunkelheit. Vor mir erschienen Gesichter. Ich folgte ihnen, da sie sich immer weiter entfernten. Ich rannte schneller, um ihnen näher zu kommen, stattdessen aber entfernten sich diese Gesichter immer weiter, je schneller ich rannte.
Ich kann nicht darüber hinwegsehen, dass irgendein Idiot gegen ihren Willen ihren Körper berührt hat. Sie hat Schmerzen und nichts und niemand kann ihr diese Schmerzen jemals wieder nehmen. Wie sollte ich ihr da näher kommen?
“VERDAMMT, das ist echt nicht normal”, wieder sah er an sich runter.“Was denn nun schon wieder”, kicherte ich.
“Dich nackt zusehen, ist ja schon die härte für mich. Aber dich nackt und nass zu sehen ist kaum noch auszuhalten”.
Edward fing wieder an zu Schreien, lauter und kräftiger als sonst. Jeder im Raum hielt den Atem an. Nur wir Vampire Wissen, was er jetzt durchmacht. Die schlimmste Folter, die es gibt.
Ich werde auch bei dieser Geschichte vor jedem Kapitel Musiktitel posten, die meiner Meinung nach sehr gut zu dem jeweiligen Teil passen. Wer mag, kann sie sich gerne als Untermalung anhören ^^
Musiktipp:
Ludovico Einaudi - Primavera http://www.youtube.
„Wenn wir eh schon bei diesem Thema sind. Edward, ich weiß nicht, was das heute Nacht war, aber...“ Weiter kam ich nicht weil er mit ins Wort fiel. „Bereust du es?“ Ich verstand seine Worte nicht.
Toll, womit hatte ich das denn nur verdient?
Einige Zeit stand ich einfach nur unschlüssig da, sollte ich wirklich zu dem Internat fahren?
Ich hatte da doch sowieso nichts verloren, doch mir blieb wohl nichts anderes übrig...
„Verdammt Emmett, hör auf. Willst du mich umbringen??“ flehte Jacob. „Wenn es sein muss, ja! Wie konntest du das meiner Schwester antun? Du verdammter Wichser!“ schrie mein Bruder und seine Faust schnellte auf Jacob zu.