Nach dem mehr oder weniger erfolgreichen Beenden der "Beziehung" zu Oikawa, beschließt Asuna mit dem Setter nur noch auf freundschaftlicher Ebene gegenüber zu treten. Was für eine bescheuerte Idee.
Es vergingen einige Sekunden, in denen keiner etwas sagte. Langsam blickte Izuku zu ihm auf. Wässrige grüne Augen blickten vorsichtig in seine, versuchten sich an einem gequälten lächeln. Er seufzte schwer.
"Komm her", sagte Katsuki schwer.
Sasuke Uchiha ist es gewohnt von den verschiedensten Männern abgeschleppt zu werden. Dass ihn ein Kerl allerdings mit zu sich nachhause nimmt, weil er ihm helfen will, ist selbst für ihn etwas Neues.
Ich hatte mir durchaus andere Vorstellungen gemacht, wie ich krepieren könnte. Zum Beispiel heldenhaft in einem Kampf fallen, um die Menschen zu beschützen, die mir wichtig waren. Oder einfach aus Altersgründen irgendwann das Zeitliche segnen. Aber der mi
Kurasaki Asuna war genervt von Oikawa Tōru und doch genoss sie stets seine Hände auf ihrem Körper. Sie verfluchte seine Arroganz, aber liebte seine Lippen auf ihrer Haut. Asuna hasste ihn, weil sie nicht ohne ihn konnte.
Seine kühlen, grauen Augen starrten hinüber, musterten den jungen Mann und er wusste, dass Harry ihm auch in dieser Nacht wieder folgen würde. Sie waren im sechsten Schuljahr und er spürte das gewachsene Misstrauen.
Was würdest du tun ...
wenn sich dein gesamtes Leben innerhalb einer Sekunde vollständig verändert?
Wenn dir dein Leben weniger als sinnvoll erscheint?
Wenn du dein Leben nicht mehr leben willst?
Wenn du deine große Liebe nicht lieben darfst?
Ich liebte sie wirklich wahrhaftig. Bis zu diesem Zeitpunkt war mir selbst nicht bewusst, dass ich dazu fähig war, solche starken Gefühle überhaupt zu empfinden. Das wollte ich ihr noch mit auf den Weg geben. Sie hatte das Recht, die Wahrheit zu erfahren.
Du bist gekommen wie der Wind ... so leise, unerwartet und unvorhersehbar ...
Genau das ist auch deine Art: spontan und willkürlich, frei und unabhängig.
Wie sehr du mich mit diesem Charakter doch fasziniert hast ...
Vereinzelte Tränen bahnten sich den Weg auf den kalten, grauen Asphalt. Es wurden immer mehr, bis der ganze Asphalt von dem beginnenden Regen durchnässt wurde.
Sie stand vor mir. Ihre zarten Hände zu Fäuste geballt.
Noctis war schon immer fasziniert von Promptos Mund gewesen. Von seinen Lippen, die so schmal und unscheinbar wirkten, ihm aber ein Stöhnen nach dem anderen entlocken konnten und sich so unglaublich perfekt und richtig auf seinen anfühlten.
„Belohnung?“ Skeptisch hob Sasuke eine Augenbraue. „Was für eine Belohnung?“ „Weiß nicht.“ Lächelnd zuckte Naruto mit den Schultern. „Wie wär’s mit einem Kuss?“
Einleitung:
Unheimliche Stille lag über dem Ligusterweg. Kein Geräusch drang in den von dunklen Bäumen umgebenen Pfad. Es war totenstill. Still und finster. Die Nacht bedeckte mit ihren schwarzen Schatten alle Häuser. Sogar die Laternen verweigerten heute ihren Dienst.
Sasuke trug ein Schmunzeln auf den Lippen und schien sehr amüsiert zu sein über die ganze Situation. Ugh, so ein… So ein… „Du bist beschnitten.“ „Oh Gott, Sasuke!“ Wie genau hatte Sasuke bitte hingeschaut?! „S-Sag nicht so etwas, Alter, das… Das…! Gah!“
Warum führte ich mich jetzt erst so auf? Es hatte doch nie Hoffnung gegeben. Für uns hatte es nie eine Chance gegeben. Nicht mal den Hauch einer Chance.
Doch jetzt … würde der allerletzte Lebenshauch ausgeatmet werden.
Sie hatte schon seit einiger Zeit ein ungutes Gefühl gehabt; eine eigenartige Vorahnung, als ob irgendein Unheil sie erwartete. Doch da sie dieses Gefühl nicht deuten konnte, wollte sie damit auch ihre Freunde nicht belasten oder beunruhigen.
„Die Zimmerdecke gehört mal wieder gestrichen“, dachte sich Harry, während er selbige schon seit geschätzten zwei Stunden anstarrte. Er konnte nicht schlafen. Obwohl es spät war, konnte er noch immer die Geräusche im Schankraum des Tropfenden Kessels hören.
In diesem Augenblick verzauberte er sie wieder mit seinem unwiderstehlichen Lächeln und seinen tiefblauen Augen. Ganz langsam beugte er sich zu ihr herunter. Beide konnten den duftenden, heißen Atem des anderen spüren ...
»Schätzchen!«
Erschrocken drehte ich mich um.
Und da stand er ...
Mit einem eleganten schwarzen Anzug und einer roten Rose in der kleinen linken Brusttasche. Ein verschmitztes Grinsen auf den Lippen, wie ich ihn in guter Erinnerung hatte.
Es war Nacht. Eine klare Sommernacht. Keine Wolke war am Himmel zu sehen. Aber Sterne… In der Ferne funkelnde Sterne. Sanfter Wind wehte, vertrieb die Hitze des Tages und erfrischte auf angenehme Weise.
Ich wusste nicht, wie lange ich schon in der Kälte gesessen hatte, wusste nicht, wie lange ich tief in Gedanken versunken war, doch auf einmal war da jemand neben mir. Jäh riss ich meine Augen auf und blickte in strahlend Grüne, umrahmt von einer Brille.
Es ist so unfassbar viel Zeit vergangen und dennoch kommt es mir gerade jetzt so vor, als hätte ich Sasuke erst gestern zuletzt gesehen. In seinem Bett, nichts ahnend, erschöpft und schlafend und dabei war er so wunderschön. Ich habe die ganzen letzten Mo
Um endlich nicht mehr als eine unter vielen dummen Frauen vor Draco dazustehen und seine Liebe zu gewinnen, beschließt Pansy, sich Nachhilfe zu besorgen - ausgerechnet bei Hermine! // HG x DM
„Hitomi, würdet ihr mit mir kommen?“
Daraufhin lächelte sie so warmherzig, dass er das Gefühl hatte, die Sonne würde an ein zweites Mal aufgehen. Mit der Gewissheit, dass dies ein Schwur für die Ewigkeit war, vereinten sich ihre Hände.
„Ja, König Van.“
„Du hast gesagt, dass du mich liebst.“, flüsterte sie leise. „Und dann warst du weg. Obwohl du gesagt hast, du seist verliebt in mich. Warum, Chiaki? Sag' mir, wann wir uns wiedersehen. Gib' mir ein Zeichen!“
Zeit ist ein dehnbarer Begriff. Sie gehörte zum Leben, ist ein wichtiger Teil der Gesellschaft und doch war sie für ihn nicht sonderlich greifbar. Eine Tatsache, die unaufhaltsam verstrich und sich nicht aufhalten ließ. Etwas, das seinen Alltag bestimmte.
Fortsetzzung zur Fortsetzung von Chibiformiert... es wird wohl wirklich eine Seifenoper...
Ich habe mir für dieses Jahr fest vorgenommen, zumindest einen der Jungs zu besitzen. Leider ist das bisher nicht der Fall und so gehören GazettE, SuG und der Rest der Bande nicht mir.
Wer auf der Suche nach viel Humor, vulgärer Wortwahl und vielen verschiedenen Kinks ist, der wird hier definitiv fündig werden… Dazu gibt es sogar einen (einigermaßen) sinnigen Plot serviert.
In nur einem Jahr hat er so enorm an Arroganz dazu gewonnen, dass schon allein diese eine Begegnung ausreicht, um alles zu verraten. Jeder Triumph über eine Bekanntschaft steht auf seinem Lächeln, spiegelt sich in seinen Augen, erklärt seine Haltung.
„Wenn ich auf dem Schlachtfeld rufe: 'Uchiha, heute werde ich dich besiegen!' drehen sich gleich zwei Dutzend Köpfe nach mir um. Das ist irgendwie irritierend. Ist es okay wenn ich dich nur Madara nenne?"
Sie beugte sich nah zu ihm und flüsterte ihm kichernd ins Ohr „Hol dir deine Schlange!“
Er lachte „Hoffentlich hast du recht. Es wäre toll, wenn es funktioniert. Drückt mir die Daumen!“
Hermine lächelte und Ron nickte ihm ebenfalls zu, machte ein wenig
Sasuke und Naruto haben ineinander etwas gefunden, das andere ein Leben lang nicht finden, doch ihre Geschichte ist noch lange nicht zu Ende erzählt, denn nicht immer schreibt die Liebe das letzte Kapitel. [OS-Sammlung zu Black Like Coffee.]
Du musst nicht immer sofort aufspringen und losrennen, nachdem wir es getrieben haben. Kannst ruhig ‘nen Moment liegen bleiben. - Ich habe noch etwas zu erledigen. - ‘N Scheiß hast du. Komm wieder ins Bett. Du darfst auch das große Löffelchen sein.
Naruto konnte sehen, dass Sasuke zitterte, als er mit der Hand nach seinem Plastikbecher griff. Sein Atem überschlug sich. „Ich denke, wir sollten eine Pause einlegen, Naruto. Eine Beziehungspause.“ [Fortsetzung von Black Like Coffee]
Mit siebzehn Jahren hat man nichts, außer seinem Herzen und seinen Ängsten - und dem schmerzhaften Wissen, dass Liebe doch nicht alle Hindernisse überwinden kann.
Seine Stimme hat sich so klar und deutlich in meinen Ohren festgesetzt, dass es mich taub macht für alle anderen Geräusche. Sein Anblick macht mich blind. Meine Gefühle für ihn machen mich schwach.
]Reno's POV
Montagmorgen, der Wecker klingelte. Genervt tastete ich nach dem nervtötenden Ding und schaltete es aus. Ein leises Stöhnen kam über meine Lippen, ich hatte einen ziemlich heftigen Kater.
In einem glühenden Sommer haben sie sich kennengelernt. Sasuke hat Naruto begehrt, geliebt, verlassen. Als er eines Tages plötzlich zurückkehrt, ohne zu erklären, ohne zu versprechen, gibt es nur ein einziges Wort, das Naruto wirklich sagen möchte...
Als ich aufwache, ist das Erste was ich spüre, ein stechender und gleichzeitig pochender Schmerz. Mein Kopf fühlt sich an, wie Sektor 7 – nachdem ich mit ihm fertig war. Alter, hab ich einen Kater. Das letzte Bier muss schlecht gewesen sein oder der letzte Schapps.
Narutos Herz schlug schneller bei seinen Worten und er öffnete den Mund, um etwas zu sagen, doch kein Ton kam heraus, nur sein schneller, unregelmäßiger Atem. „Beweis es“, sagte Sasuke erneut, die Stimme leise, „Beweis mir, dass du kein Feigling bist.“
Sasuke findet, dass Naruto ein nervender Idiot ist. Naruto findet, dass Sasuke ein langweiliger Bastard ist. Simpel, oder? Das dachte Sasuke auch, doch dann hört er Naruto eines Nachts seinen Namen stöhnen; ein feuchter Traum, der alles verändern wird.