Hey!
Wie versprochen hier die erste meiner beiden FFs, die ich in nächster Zeit bei Mexx online stellen will.
Diesmal spielt ein Teil der Handlung in der Vergangenheit (Kapitel Erinnerungen) und der andere Teil in der (unserer) Gegenwart.
1. Robin Nächtlicher Überfall
Platschend spritzt das Wasser aus den Pfützen zur Seite, als ich hastig durch die Nacht renne. Unaufhörlich prasselt der Regen auf meine ungeschützten Haare, rinnt mein Gesicht hinab, bis unter meine Kleidung.
Sanji!Lauf!
Er wollte schreien, wollte rennen, doch kein Laut erklang, keine Bewegung fand statt.
Er war in Zoros Gedanken gewesen, hatte seinen Schmerz geteilt und dann hatte er aufgehört zu denken, sein Geist war verebbt. War er tot?
In wenigen Tagen werden wir unser Ziel erreichen. Doch ich werde einen anderen Weg gehen. Ich kann nicht mehr! Ich habe keine Kraft mehr. Ich will nicht mehr kämpfen … mit den Erinnerungen … mit den Gefühlen … mit den Träumen. Ich will nur noch vergessen!
Guten Tag, meine lieben Leserinnen und Leser,
ein Herzliches Willkommen an jeden, der sich hierher verirrt hat, auf dieses Fleckchen Mexxschen Serverplatz, auf dem ich mich mit meinen Geschichten breitmachen darf ^.
Ich reibe mir die verschlafenen Augen und blinzle die Müdigkeit weg. Noch immer nicht ganz auf den Damm öffne ich die Jalousien und zwinker der aufgegangenen Sonne entgegen. Willkommen in einen weiteren Tag in meinem Leben als Conan Edogawa.
Es Regnete, es war kalt und sie stand allein an Deck. Sie spürte wie sich die Leere in ihrem Körper Ausbreitete. Sie würde darin ertrinken, wenn sie denn nicht jemand Retten würde.
Zorro und Robin werden während eines Sturmes von dem Rest der Strohutbande getrennt und landen auf einer verlassenen Insel wo sie ihre Gefühle füreinander entdecken.
Blut floss in kleinen Rinnsalen von den Händen des Mannes und der fremde rote Lebenssaft tropfte zur Erde wo er von ihr aufgenommen wurde. Ein hämisches Grinsen war noch auf seinem Gesicht zu verzeichnen, bevor er in der Dunkelheit verschwand.
Zoro blickte sich um, seine Schwerter in der Hand und fragte sich, wie sie schon wieder in so eine Situation geraten waren. Ihr Kapitän zog Ärger wirklich an wie Scheiße die Fliegen und brachte sie regelmäßig ohne Abstände in die größten Schwierigkeiten.
„Nicht reden!! Sonst klafft die Wunde noch weiter auf!“ Er stützt meinen sterbenden Körper. Ich muss heftig husten und schmecke erneut Blut. Die ganze Luft ist von einem metallischen Geruch verpestet. Es riecht nach Tod …[Kap.6]
„Du willst sie doch beschützen aber wie nur?
So wie du jetzt bist, bist du zu schwach…ich kann dir die Stärke geben die du brauchst. Du musst es nur sagen oder wie willst du deine Partnerin beschützen?“,
Kapitel 1-Paradiese 54
Nami schloss die Tür zu ihrem kleinem Apartment auf, schmiss den Schlüssel auf die Kommode neben der Tür, zog sich ihre Jacke aus und ging mit den zwei Einkaufstüten in die Küche.
"Was ich suche ist die Ewigkeit. Die Unsterblichkeit in den Herzen der Menschen." KID lachte arrogant. "Du wirst es nie verstehen, Meitantei. Du konzentrierst dich zu sehr auf den Hintergrund. Du solltest einfach still dasitzen und die Show genießen."
Man könnte Sanji Kopfüber aufhängen, und man würde nur das rechte Auge sehen. Und warum? Weil Sanji Wella Flex Haarspray verwendet, um perfekten Halt zu bekommen.
Dunkelheit.
Sie umgab ihn, schloss ihn ein, engte ihn ein, er konnte nicht atmen. Er versuchte Luft zu holen doch die Finsternis schien ihn zu ertränken...
ruffy hat hunger und "fällt" über bord, zorro soll ihn retten aber beide gehen verloren. als dann auch noch smoker auftaucht um die beiden zu fangen, ist das chaos perfekt
« Die Männer schienen deutlich verunsichert und nur der Mann, der sich gerade um seine Kronjuwelen Sorgen machen musste, ließ ein unentwegtes Stöhnen verlauten, was zeigte, wie sehr er litt. Tja, selber Schuld.
„ALARM!!! ALARM!!! ALARM!!! Die Marine direkt vor uns!“ schrie Lysop aus dem Krähennest.
„Wieviele?“ fragte Nami schockiert währenddessen Ruffy und Franky jubelten.
„Vier.“
„Was nur vier?"
"Auf ein mal leckt er ein bar Blätter auf den Tisch."
"Auf ein mal schleckt neben mir ein Kanonenkugel ein"
"Auf ein mal werden mit zwei Hände auf die Augen geleckt."
Der Schmerz in ihrem Herzen war viel zu groß, um den Schmerz in ihrem Arm zu spüren. Warum war dass alles nur geschehen? Warum passierte ihr das alles immer? "WARUM???", schrie sie in die Stille, der heranbrechenden Nacht.
Ja, mit dem Anfang tu ich mich meistens sehr schwer. Trotzdem viel Spaß^^
Die Flucht
Sie hatten es geschafft. Die Akatsuki konnten alle Jinchuuriki gefangen nehmen. Nun schmorten die besagten in einer unterirdischen Zelle vor sich hin. Niemand sagte ein Wort.
...ein diabolisches Grinsen huschte über sein Gesicht.
„Wir versprechen auch, die Kinder zuerst zu töten damit sie nicht ansehen müssen wie ihr erschossen werdet….“, sprach der Oberschüler, und leckte sich die Lippen..
Wie soll ich damit fertig werden?
Ich habe den zweiten Menschen, den ich liebte, zu Grabe getragen.
Lange hat es gedauert, bis ich dir mein Herz geöffnet habe.
Er vernahm, wie sie Luft holte, wie sich ihre Hände in den Rock ihres Kleides krallten - er hörte das knirschende Geräusch, als sich der Stoff spannte.
„Es… es ist das Gift. Von... von damals. Es bringt mich um…“
Und nun? Alles hat sich irgendwie gerichtet, doch sind zwei meiner treusten Kameraden nicht mehr unter uns.
Sie sind gegangen. Aber warum? Habe ich als Kapitän versagt?
Nein,dieser unendlich große Wunsch, diese Sehnsucht nach Rache trieb ihn dazu.
Auf andere würde er nicht achten.Sein Interesse lag nur daran, dieser Person diesen Schmerz,dieses entwürdigende Gefühl spüren zu lassen.
„Ich will gegen ihn antreten.“ Während ich das sagte, zeigte ich auf Zorro. „Du...willst gegen mich antreten?“, antwortete angesprochener spöttisch. „Ich will einmal auf Leben und Tod kämpfen. Das ist alles, was ich will!“
Das Hohe Himmelsgericht versammelte sich.
Flügel raschelten, lange Gewänder berührten fast überall den Boden, der aus einem Material gemacht war, das ich nicht benennen kann, das es auf der irdischen Welt nicht gibt.
Zorro stolperte die Treppe hinunter, hielt sich an der Wand fest und erbrach sich auf das Kopfsteinpflaster.
Als die Übelkeit nachließ, richtete er sich ruckartig auf. Sofort wurde ihm schwindlig, und um die sich drehenden Wände auszublenden, schloss er die Augen.
Was auch immer er bisher tat, er war es mit seiner vollsten Überzeugung angegangen. Keine halben Sachen, das war nicht sein Stil. Egal wie unangenehm die Aufgabe war, er gab immer alles.
Genau aus diesem Grund lief er voller Hingabe vor Tashigi weg.
„KUROGANE!!!“
Fye rannte ihm noch panisch hinterher, wich aber zurück als das heiße Wasser seine Knie erreichten. Er wimmerte leise vor Schmerzen auf blickte besorgt zu der Wasseroberfläche.
„Komm Ruffy, weiter. Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber ich rieche das Gold förmlich. Wir sind nah dran. Näher geht’s gar nicht!“
Schnuppernd streckte Ruffy die Nase in die Luft: "Also, ich rieche nichts!“, meinte er ehrlich. (Auszug Kapitel 12)
Durch mehr als lauten Krach, viele, durcheinander redende Menschen und die pralle Sonne werde ich wach.
Ich setze mich auf, reibe mir die Augen, gähne herzhaft und strecke mich.
Mein Blick schweift durch die Gegend, blickt auch zu den verschiedenen Menschen.
Aber halt!
Was...
~Kiras Pov~
Lilu und ich saßen mal wieder in meinem Zimmer und schauten uns One Piece an, erster Auftritt Brook und wie immer lachten wir an den passenden Stellen mit.
"Yohohohohoh" Und wie jedes Mal verfielen wir danach in einen wahren Gelächtersturm.
Langsam öffneten sich die grünen Augen, der Schmerz war ihnen anzusehen, doch es war nicht der rein körperliche Schmerz, der sie erfüllt hatte, es war die Wunde in der Seele, das Wissen, nie mehr heil zu sein, im Körper sowie im Geist.