"Hi.. ich hätte gern etwas zu trinken".
"Das dachte ich mir schon", sagte sein Gegenüber und grinste ihn kurz an. Sofort schämte sich der kleinere für diese Aussage. Doch der andere hatte es gar nicht gesehen und griff nach einer Karte.
Der letzte Sprung, langsamer werden und stehen bleiben während dem Posieren und den lasziven Blick niemals vergessen. Alle sehen ihn, gelten tut dieser nur einem. Viktor spürt, wem der Blick seines Schützlings gilt. Eindeutig! Stolz lächelt er ihn an.
Ja, der Titel ist an "50 Shades of Grey" angelehnt. Ja, der Anfang erinnert doch sehr an das Buch. Nein, es geht hier nicht um BDSM. Diese Fanfiktion entstand aus Witz mit einem meiner Kumpels heraus und ich würde sie gerne ernsthaft weiterführen :D
みGelangweilt sah Dipper aus dem Fenster und betrachtete den Wald der um das Haus herum stand. Nun war es schon 2 Wochen her das er und seine Schwester nach Gravity falls gekommen sind und sie hatten schon alles erkundet.
Wer hätte je gedacht, dass es einmal so weit kommen würde??
Vor nicht allzulanger Zeit löste ein junger Mann namens Yugi Muto das Milleniumspuzzle seines früheren Ichs:
Dem alleseits bekannten, namenlosen Pharao.
Atem x Yuugi[Blindshipping]
Yami x Yuugi [Puzzleshipping]
Pharaoh Atemu x Yami x Yuugi[Mobiumshipping]
Pharaoh Atemu x Yami[Monarchshipping]
Heba x Yuugi [Twingameshipping]
Atemu x Yuugi x Yami x Heba [Timeshipping]
Es war ein Sonniger Tag, wie eigentlich sonst auch. Doch an diesem Tag war etwas anders. Heute würde Yugi das erste mal im Palast des Pharaos arbeiten. Zwar war er nur ein Laufbursche, aber das war besser als nichts. Schon seit Tagen wartete er darauf end
Yugi Mutous Leben ist hektisch genug, aber wie kommt er damit zurecht, als er einen Job als Polizist bekommt und herausfindet, dass sein Boss kein Geringerer als Yami Sennen, sein Erbfeind aus der Schule ist? Übersetzung.
Immer wieder änderte sich die Farbe seiner Augen, wechselte zwischen glänzenden Obsidian und strahlenden Rubinen. Lange würde Sasuke nicht mehr durchhalten können.
SasuNaru, AU, Vampir, Yaoi, OOC
Auszug aus Kap. 7: //So weich...//, waren die ersten Gedanken, die Ciel in den Sinn kamen, als seine Lippen die von Sebastian berührten. Der zweite war, dieses Gefühl nie mehr missen zu wollen, so lange er noch lebte...
Link stutzte. War da nicht ein Geräusch gewesen? Verwirrt sah der Blonde auf und musterte die Bäume um sich herum. Nichts. Genervt von seinem Verfolgungswahn sah der Blonde wieder auf sein Schwert hinab und putzte dieses weiter.
„Mist“, zischte der Held der Zeit, ehe er sich mit einer schnellen Handbewegung seines Oberteils entledigte, wobei ihm nicht entging wie Dark mit einem gierigen Blick seine, nun unbekleidete, Brust begutachtete und lasziv grinsend seine rauen Lippen befeu
Würde Yami sich nicht ständig Gedanken
darum machen, was seine Gang denkt, hätte
Yugi es sicher leichter. Denn als schwul
zu gelten und mit einem Streber zusammen
zu sein, ist nicht gerade das was ein
cooles Image ausmacht.
Kapitel 1
Sebastian war gerade dabei, seine Krawatte vor dem Spiegel zu binden, als plötzlich Jemand ohne anzuklopfen ins Zimmer stürmte. Gereizt drehte er sich um, darauf vorbereitet, Finnian, Bard oder Maylene gegenüber zu treten und lautstark zur Schnecke zu machen.
Oh man, was soll ich nur machen, am Valentinstag? Er kommt erst in 5 Stunden und ich hocke hier dumm rum! Womit habe ich das schon wieder verdient? „BEI RA, VERDAMMT, MIR IST TOTAL LANGWEILIG!!!!"
Die Straße schien endlos zu sein...
Der Truck fuhr mit voller Geschwindigkeit, um so schnell wie möglich an seinem Ziel anzukommen.
Begleitet wurde er von einem gelben Camaro und schien ebenfalls an der Fahrt gelangweilt zu sein.
„Sebastian, ich möchte, dass du mich in die Geheimnisse der körperlichen Liebe einweihst. Ich heirate in vier Tagen und ich möchte mich vor Lizzy nicht blamieren. Ich gehe doch recht in der Annahme, dass du mit diesen Dingen bestens vertraut bist?“
(Bay-Verse) Habt Ihr wirklich geglaubt, dass ein Mensch 2x mit mächtigen, außerirdischen Artefakten in Berührung kommen kann, ohne verändert zu werden? Folgt mir, wenn Ihr lesen wollt wie sich Sams Schicksal ändert...
"Heimkehr"
Ciel lebte nun seit einigen Jahrtausenden. Er hatte schon unzählige Kriege miterlebt. Weltkriege, Bürgerkriege, Aufstände, Revolutionen ... Mittlerweile war er weit herum gekommen.
„Das ist deine schwarze Seele! Du musst sie vernichten!“ / „Schwarze Seele?“ Der Blonde stand verwirrt da. Was war eine schwarze Seele? Und wieso seine? Was hatte er denn verbrochen, dass sie ihn angriff? Und wie war das überhaupt möglich?
Ich hoffe ihr habt ordentlich etwas zu lachen :) Stellt euch Yami, Yugi, Joey, Kaiba, als 4-5 jährige Knirpse vor die auf Bakura & Co. treffen. Genauso gemein und durchtrieben wie sie später mal sind, nur spielt es jetzt im Kindergarten.
Ciel, Sebastian und einige Überraschungen für beide...(Ciel PoV) Ausschnitt:(...)und sah in 2 Augen, die mich ängstlich ansahen. Wo zum Teufel war Sebastian?!
Es ist ein schwüler und heißer Tag in Ägypten und ein kleiner Junge, ungefähr 16 Jahre alt, mit rot-schwarz-blonden Haaren, dabei umspielen blonde Strähnen sein blasses und jungenhaftes Gesicht und seine großen violetten Augen.
Autor: Sirastar
Beta : Ironhide77
Disclaimer: Die Transformer gehören Hasbro.
“Gesprochen”
-Gedanken-
//Bund Gespräche//
Disclaimer: Transformers belong to Hasbro.
Diese Geschichte ist ein Geschenk für xXTransformersGirlXx.
Megatron landete. Das Geschrei der Fleischlinge unter ihm ignorierend , setzte er seinen Weg fort. Soundwave hatte eine starke Energiequelle geortet, die es zu finden gab.
Die ihm im Weg stehenden Hochhäuser sprengte er zu Schutthaufen.
Sehnsucht, die das Herz zerfrisst. Schärfe, die die Haut aufbricht.
Quälend und doch so anziehend.
Schmerz.
Vorab: Ich gehe davon aus, dass Sebastian ab und an fortgeht um sich Nahrung zu beschaffen.
„Idiot! Mein Befehl war ‚Mach es so schmerzvoll, wie du kannst! Brenne den Schmerz meines Lebens in meine Seele ein’“ leider klang es nicht so boshaft wie ich es wollte. Mit einem Grinsen antwortete er mir
„Yes, my Lord“.
Es war, als würde seine Seele beginnen zu schreien und doch genoß er es. Ciel genoß es von ganzem Herzen diese lügnerische Seele, die schon so lange verlernt hatte zu lachen, so lange verlernt hatte zu lieben, in purer Verzweiflung Aufschreien zu hören.
Es war ein trostloser, verregneter Tag…obwohl es Sommer war, wurde es nicht richtig hell. Der Himmel war mit dunklen Wolken verhangen, hielt alles im Halbdunkeln. Die Menschen in den Londoner Straßen liefen eilig umher.
Juddais Gesicht färbten sich feuerrot: „Spinnst du?! Ich bin doch kein Mädchen!“ Er rückte dabei etwas von Johan weg, welcher herzlich über diese Reaktion lachte: „Du bist so süß!“