„Du ruinierst dein Leben, Shinichi. Du kannst dir das nicht ewig vorwerfen. Denkst du nicht, fünf Jahre Strafe sind genug, musst du dich wirklich zu lebenslänglicher Einzelhaft verurteilen? Du hast, weiß Gott, genug gelitten, du…“
Shinichi schluckte.
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Mittwochabend, 15. März
„Oh, man! Das finde ich jetzt echt blöd von dir!“, beschwerte sich Ran. Sie saß mit verschränktem Arm im Bett. Mit der anderen Hand hielt sie sich ihr Handy ans Ohr.
Die Nacht war wolkenverhangen.
Kaito Kid landete mit seinem Gleitflieger auf dem Dach eines großen, von der nächsten Stadt abgeschiedenen, Hauses.
Baumkronen, welche es umgaben, sorgten für Sichtschutz, als er sich auf die umliegende Wiese hinunter gleiten ließ.
Pausenlos schlug er gegen den Fußboden und Tränen der Verzweiflung rannen seine Wangen hinunter, nachdem er erst einmal realisiert hatte, was er gerade erfahren hatte.
„Nein, Ran! Bitte nicht ...!“, schluchzte er und wollte es nicht wahrhaben ...
Ich habe die DigiWelt zu unserem Spielbrett gemacht. Deine Freunde sind die Figuren. Es wird dir gefallen, Ken. Ich gebe dir eine zweite Chance, als DigimonKaiser die DigiWelt zu erobern. Wie Game of Thrones, nur mit Digimon [Video-Opening online]
Als gemeiner Superschurke hat man es bekanntlich nicht leicht. Auf jeden Fall nicht leichter als die Streiter des Guten, die man zu bekämpfen hat. Und am wenigsten leicht hat man es, wenn besagte Streiter des Guten noch nicht auf den Plan getreten sind.
Als wir in den Nachrichten davon hörten, erinnerte ich mich an die Geschichten über die Nebelmonster in Japan. „Glaubst du, dass es übernatürliche Wesen gibt?“, fragte ich Kalaschnikow. Er nickte andächtig. „Ja. Übernatürliche Wesen, das wären wir beide."
Guten Tag, meine lieben Leserinnen und Leser,
ein Herzliches Willkommen an jeden, der sich hierher verirrt hat, auf dieses Fleckchen Mexxschen Serverplatz, auf dem ich mich mit meinen Geschichten breitmachen darf ^.
„Bring uns den Kopf eines Menschen. Dann können wir nochmal darüber reden.“ –„Irgendeines Menschen?“ – „Ja. Und lass dir ruhig Zeit.“ T.K. ging in Gedanken alle Menschen durch, die sich zurzeit in der DigiWelt befanden. Die Wahl fiel ihm nicht schwer.
Seine großen Hände streiften immerzu ihre Haut auf und ab. So versuchte er, sie warm zu halten. Das funktionierte leider nur bedingt. Kagome zitterte weiter. Er sah, wie sie immer wieder ihre Augen schloß.
"Nicht einschlafen!", ermahnte er sie streng.
"
Ran, die seine Schritte bemerkte, da er nicht gerade leise war, horchte auf. „Shini…“, begann das Mädchen und drehte den Kopf zur Hälfte nach hinten, ehe ihr schwarz vor Augen wurde.
»Was passiert, wenn man erkennt, dass das was man aus einem guten Grund getan hat etwas schlechtes ist?« Das Geheimnis um Pandora wird gelüftet und Kaito muss sich dem schlimmsten Ereignis seiner Vergangenheit stellen: Seinem Vater, Toichi Kuroba.
Der Duft von Weihrauch und Rauchstäbchen lag in der Luft und vereinzelnd konnte er kleine Rauchfäden sehen, die sich aus den Krypten in die Luft schlängelten.
Diesmal war es Michael, der seinerseits mit den Schultern zuckte. „Wie du willst, Wallace... Viel Glück! Ich hoffe, dass dein Weg es wert ist und wir uns vielleicht unter glücklicheren Umständen wieder sehen werden…“
Überall loderte das Feuer. Überall lag Rauch in der Luft, das Knistern des Brandes war immer noch zu verspüren und doch war es zu diesem Zeitpunkt bereits zu spät.
Ihre Arme fanden den Bräutigam, der sie sanft an sich drückte. Für einen Moment verlor sich das Brautpaar ineinander, während um es herum tosender Beifall ausbrach.
Ein Lächeln stahl sich auf seine Lippen, während er das Bild in sich aufsaugte. So wurde er auf seine alten Tage doch tatsächlich noch einmal rührselig.
Grelle Flammen leckten am grün gefärbten Kupfer der Freiheitsstatue. Die Fackel, die in ihrer erhobenen rechten Hand über der Stadt thronte, brannte lichterloh.
Ich erzählte ihm von unserem Streit und wie ich meine Sachen gepackt hatte und losmarschiert war. „Für mich gibt es kein Weihnachten mehr“, endete ich. „Wenn man Freude und Behaglichkeit durch einen Streit zerstören kann, hat so ein Fest keinen Sinn.“
Vergiftet.
Er lag auf dem Boden und wand sich vor Schmerzen.
Seine Freundin stürzte zu ihm, Entsetzen stand in ihren Augen, Verzweiflung lag in ihren Gesten, sie schrie und schluchzte, und konnte ihm nicht helfen.
„Schnee?“, fragte er und streckte die Hand aus, woraufhin eine Flocke auf dieser zerschmolz. Sie fühlte sich kalt an, recht untypisch für einen Traum, meinte er.
Kazuha lebt mit ihrer Tochter in Osaka, aber nicht zusammen mit Heiji, da es vor neun Jahren ein Missverständnis gab.
Und dann, auf einmal, mitten in der Innenstadt, begegnet Heiji seiner Tochter, der achtjährigen Natsumi Toyama...
Sie konnte nicht anderes als sich auf die Zehenspitzen zu stellen und ihm einen zärtlichen Kuss auf die Lippen drücken. Kid war völlig überrascht von ihrer Reaktion. Doch er konnte nicht anderes als den Kuss zu erwidern.
In diesem Moment wurde ihm erst richtig bewusst, was er verlor. Wen er verlor. Was er ihr antat…
Und was man ihm antat, indem man ihn zwang, sie zu verlassen.
Seine Ran, seine erste und einzige Liebe… zu verlassen. Für immer.
Aoko lag mit dem Rücken auf dem Runddach des Waggons und auf ihr lag Kaito Kid, an dem sie sich krampfhaft festhielt, um nicht herunterzufallen. Noch nie zuvor hatte sie so viel Angst gehabt, wie in diesem Moment.
Langsam kam er mit seinem Gesicht Aokos ganz nah. „Was immer heute Abend noch geschehen mag, denke immer daran, dass es mir schrecklich Leid tun wird.“, flüsterte Kid und küsste sie
Hi @ all,
So, wie versprochen, eine Fortsetzung zu "Der entführte Detektiv", aber die Story is davon jetzt nicht sooo abhängig. Natürlich werden hier und da mal Anspielungen gemacht, aber beeinträchtigen tut es das Lesen nicht.
"When the rain is blowing in your face
And the whole world is on your case
I could offer you a warm embrace
To make you feel my love"
***
Prolog: Verabredung mit einem Geist
Es sah nach Regen aus.