Der kleine Gargoyle Luzifer kommt an die Academia und hat mit einigen Startschwierigkeiten zu kämpfen, bis sich ein riesenhafter Albino-Gorgone zu seinem heimlichen Bodyguard aufspielt. Dessen ungefragte Dienste sind nur leider nicht kostenlos.
Es gibt kein Friede, ohne den Krieg.
Es gibt keine Liebe, ohne den Hass.
Es gibt keine Freundschaft, ohne die Feindschaft.
Es gibt keinen Adel, ohne die Armut.
Es gibt nichts Gutes, ohne das Schlechte.
Es gibt kein Licht, ohne die Dunkelheit.
>Glaubst du an Liebe auf den ersten Blick oder muss ich noch einmal an dir vorbeigehen?<
>Tss, verschwinde Idiot. Ich warte auf jemanden.<
Er hatte eine tiefe, raue Stimme, irgendwie gefiel sie mir. Aber ich sah den Typen nicht mal an, selbst wenn er he
„Mama, Papa, wo seid ihr?“
Ängstlich hockte der achtjährige Junge auf den Boden, in der Hoffnung, seine Eltern würden sein Flehen hören und kommen.
Doch statt seiner Eltern, betrat ein Mann mit langen schwarzen Haaren das Zimmer...
Mythen und Sagen existierten in unserer Fantasie, in Büchern und Bilder, die wir so gestalteten, wie wir Menschen es wollten.
Besonders beeindruckten uns Wesen, in denen wir uns Widererkannten, obwohl wir definitiv anders waren.
Ich liebe dich!" oder "Ich bin da, wenn du mich brauchst!",
dies sind Sätze, die Geborgenheit, Liebe und Vertrauen schenken,
ohne das wir es uns bewusst sind.
Piep, piep, piep.
Ein lautes Piepen schallte durch den kleinen Raum mit den spärlichen Möbeln, aber der Junge, der im Bett lag, reagierte nicht auf das Geräusch.
Er wollte einfach liegen bleiben und die Schule schwänzen, sie würden ihn dort sowieso nicht vermissen.
Ich hatte mein Glück eindeutig überstrapaziert. Ich rannte so schnell ich konnte. Der Raum der Wünsche war zwar nahe, doch ich würde es nicht schaffen. Wenn sie mich kriegen, ist es aus.
Der Nachfolger von "Nighttrain-Express"! ^_^
„Und jetzt kommst du zu mir und zeigst mir, was du kleine Sau zu bieten hast!“
Meine dunkle, sehr befehlende Stimme schien ihn soweit einzuschüchtern, dass er
sofort vor mich trat...
Genauergesagt, er stand schon am kleinen Schulbahnhof! Schlimmer war aber, dass ich nicht unbeobachtet geblieben war…
…niemand geringeres als Draco Malfoy, der ungekrönter Prinz von Slytherin, blickte durch das Fenster zu mir!
„Du willst es hier tun? Im Krankenflügel?“, frage der goldjunge Gryffindors allerdings dennoch leise kichernd, drückte sich aber – ganz entgegengesetzt seiner Worte – mit seiner Kehrseite noch ein wenig mehr an seinen Maten.
Seine Füße trugen ihn fast wie von Geisterhand, einen von riesigen Steintrümmern übersähten Weg entlang... durch das seit nun mehr drei Jahren zerstörte Hogwarts.
Er sah sich um doch wusste er nicht was er tun sollte und wohin er gehörte, das machte ihn
nichts aus, denn er hatte keine Erinnerungen mehr an sein früheres Leben.