„ Was hast du der Marine angeboten, damit du mich mitnehmen durftest? Was hast du ihnen versprochen? Was hast du mit mir vor?“ schrie ich in meiner Panik... „ Hey komm mal runter, ich habe dich vor der Marine gerettet!“
„Nami das kanst du nicht tun!"
versuchte mich Nojiko vonmeinem Vorhaben abzubringen
„und ob ich das kann!,schrie ich und stopfte den Rest in meinen Koffer
"Su, ich verspreche dir, wenn ich je eine Teufelsfrucht finde, dann fliehe ich ... und ich werde dich mitnehmen." "Wirklich?", meine Frage war nur ein Flüstern, doch es füllte den gesamten Raum aus. "Natürlich, ich würde dich hier niemals zurück lassen."
Irgendwann war es zu einem liebgewonnenen Ritual geworden. Wenn sie als Ladybug und Chat Noir wiedermal Paris vor den Übergriffen durch Hawk Moth gerettet hatten, tauchte der Kater auf jeden fall am Abend bei Marinette am Balkon auf.
In der Vergangenheit
Law und Nami sind gefangen in einer engen aber extrem robusten Kiste, umgeben von eiskaltem Meereswasser auf einem gefrorenem See. Und das seit Tagen ohne Nahrung. Dazu kommt diese unerträgliche Spannung zwischen den beiden und dem Drang zu Überleben. (Re
Marinette stand mit ihrer besten Freundin, Alya, in ihrem Zimmer, sie würden am Abend auf den Geburtstag einer guten Freundin gehen, sie war die letzte der Freundinnen, die 17 Jahre alt wurde. Marinette hingegegen war die älteste der Freundinnen und wurde bereits in 2 Wochen 18.
„Deine Welt wird sich von heute auf Morgen ändern, sowohl äußerlich, als auch gefühlsmäßig. Du wirst einer Person begegnen, der so ziemlich das Gleiche widerfahren ist wie dir selbst, vielleicht sogar schlimmeres.“ -> Wahrsagerin zu Portgas D. Ace
Unglück oder Schicksal?
Die junge Navigatorin findet sich an Bord eines anderen Piratenschiffes wieder. Es wird Kurs auf die Thousand Sunny genommen, doch bis sie ihre Freunde wieder sieht, hat sie vielleicht schon ihr Herz verloren.
Sie selbst musste erst einmal wieder zu Atem kommen. Noch immer war sie wie benommen von ihren Gefühlen. Ihr Herz raste noch immer. Doch so langsam realisierte Robin, was zwischen ihnen gerade passiert war. Sie hatten es wirklich getan.
Er stützte sich auf seine Hände, sodass er nun auf allen vieren kniete und schluchzte auf, während die Tränen ungebremst den Boden benetzten auf dem er kniete und unter dem sein Liebster beerdigt war. „Ich..... vermisse dich..... jeden beschissenen Tag!“
Die Langzeitwette
Es war ein sonniger Tag auf der Grand Line. Die Thousand Sunny schipperte seelenruhig über die See der neuen Welt. Die Besatzung genoss es, endlich mal wieder einen friedlichen Tag zu haben.
Durch eine neue Mitschülerin verliert Nami alle ihre Freunde und zieht daraufhin mit ihrer Mutter nach Los Angeles zu ihrer Schwester. Dort lernt sie ihren neuen Nachbarn kennen und der Anfang verläuft nicht gerade positiv.
„Miss, ihr Vater ruft sie“, sprach eine Angestellte die blondhaarige, junge Frau mit den blauen Augen an und holte sie so aus ihrer Welt heraus, in der sie immer eintauchte, wenn sie ein Buch las. „In Ordnung. Ich werde mich gleich auch den Weg machen“, a
Sie hatte das Gefühl zu ersticken. Ihr Körper war so schwer wie Blei. Panik überkam sie und sie wollte schreien, doch ihre Stimme versagte. Sie hatte das Gefühl, dass sie gejagt wurde. Sie wollte aufstehen und davonrennen, Hilfe holen und nicht mehr allein sein.
Mein Kopf dröhnte und durch meine verschlossenen Lider sah ich die hellen Lichtpunkte umher tanzen, was mir zeigte, dass die Sonne schon aufgegangen war. Meine Zunge war belegt und mein Hals staubtrocken mein Körper fühlte sich so schwer an.
Kichernd hielt sie sich die Hände vorm Mund. Ihr war klar, dass ihr Käpten nichts damit anfangen konnte und dennoch neugierig genug war, um darüber etwas erfahren zu wollen. Schwungvoll setzte sie sich auf, legte die Zeitung zur Seite und drehte sich zu
Ob er wohl wusste, wie anstrengend es für sie war, seinen Geruch, seinen Körper und seinen warmen Atem, der sanft ihr Ohr streichelte, zu ignorieren um überhaupt einen klaren Gedanken zu fassen?
Enjoy a story in the One-Piece-Universe in which you - the reader - is the heroine of the story! Experience reader-chan's story filled with adventures, drama and love. (Fem!Readerx???)
Ein leichtes Schmunzeln schlich sich auf sein Gesicht als er zu Nami sah. Ihre Decke war von ihr gerutscht. Ihre Atmung ging gleichmäßig und ihre Gesichtszüge wirkten friedlich.
Der Smutje drehte seinen Kopf wieder Richtung Tür, denn Zorn- und Schamesröte schoss ihm ins Gesicht. Wie dreist dieser Kerl ihm die Wahrheit ins Gesicht schleuderte! Aber was nützte es, sich aufzuregen. Das war nun mal wirklich so und er konnte es sich n
Ein sommerliches Stadtfest. Ein Sonnenuntergang wie aus dem Bilderbuch. Ein Gewitter vom Feinsten. Und mittendrin zwei Menschen, die schon viel zu oft aneinander vorbeigegangen sind, anstelle aufeinander zu. Die etwas andere Zoro-Tashigi-Kurzgeschichte.
„Hör auf. Denkst du nicht, das reicht?“ Eine weibliche Stimme, leicht befehlend, stark, doch sie war ihm völlig unbekannt. „So bleib doch liegen. Du hast tapfer gekämpft.“
„Du hast einst einen Freund getötet, um die Welt zu retten. Aber das schaffst du nicht noch einmal.“, riss die junge Frau ihn auf einmal aus seinen Gedanken und er sah erschrocken auf. „Oder? Ich weiß, dass ich recht habe. Ich sehe es in deinen Augen."
Liebe kann schmerzen, vor allem, wenn man nicht weiß, wie es um die Gefühle des anderen bestellt ist. Aber auch, wenn die Gefühle erwidert werden, muss diese Liebe noch lange nicht unter einem guten Stern stehen.
Lightning Farron wollte nur ein paar Leute von der Purgation befreien, aber sie wusste nicht, dass sie dadurch auf eine große Reise gehen und gegen ihr eigenes Schicksal kämpfen muss. Onesided HopexLight, but fluff nonethless
Es war kurz vor Zorros Geburtstag. Jeder hatte schon etwas für den Marimo. Nur Sanji noch nicht. Plötzlich kam ihm ein Einfall was er Zorro schenken mochte. Doch wie würde Zorro sein Geschenk verwenden?
Sephiroth sah sie einfach nur an, mit schläfrigem, lustverhangenem Blick. Wie ein Raubtier, das sich seiner Beute bereits sicher war. Dann kam er ihrem Gesicht wieder näher, den Mund leicht geöffnet.
„Ich begehre dich schon seit ich dich das erste Mal gesehen habe.[...] und du bist mir seit dem Vorfall im Auktionshaus nicht mehr aus dem Kopf gegangen.“
„Manchmal kann sie echt ziemlich kindisch sein.“
„Ich weiß.“, sagte er und noch immer umspielte ein Lächeln seine Lippen. Als er Yunas fragenden Blick sah, sagte er knapp: „Wir waren mal ein Paar.“
„Oh.“, Yuna spürte, wie sie rot anlief.
„Vor langer Zeit herrschte ein Gott über die Welt. Sein Name war Buniberzei
Buniberzei triumphierte über seine Mutter, die Göttin Muin, und wurde selbst zum Herrscher der Welt.
Zögernd hob er seine Hand und berührte ganz sacht ihre Kratzer.
„Du solltest wirklich vorsichtiger sein. Das hätte heute böse ausgehen können...“, murmelte er mit einem weichen Südstaatenaktzent, den sie vorher noch nie bei ihm gehört hatte.
Jetzt wurde der Blick streng, und der Griff unter sein Kinn besagte eindeutig, dass da kein Boden für Diskussionen war. Er wusste, wann er verloren hatte.
Law und Ruffy sitzen gemeinsam in einem Fahrgeschäft. Jedoch ist durch tollpatschige Angestellte, Schokoerdbeeren und den mächtigen physikalischen Kräfte der eine Unfall unvermeidbar. Und was hat Kid mit all dem zu tun?
Lucy ist verwundet und Natsu hat kaum noch Kraft weiterzulaufen..wird er es schaffen sie rechtzeitig zurückzu bringen?Und was hatte es mit den beiden Gestalten auf sich,die sie angriffen,und da war doch noch etwas mit Flügeln und den Farben des Windes
Es waren bis jetzt nur drei, doch es war nur eine Frage der Zeit, bis die anderen diese Kraft spürten und dem Ruf folgten. In tiefster Dunkelheit wuchs es und es hatte nicht vor damit aufzuhören.
Diese Fanfiction widme ich meinem besten Freund Giovanni Porello. Ich werde dich nie vergessen. Mit dir habe ich die schönste Zeit meines Lebens verbracht und hast mich auch in meinen schwersten Zeiten beiseite gestanden. Danke
„Für den Sultan tanzen. Ganz genau!“, beendete ihre Mutter den Satz mit Nachdruck. Sie ging wieder zurück zu ihrem Kessel und deutete mit dem Holzlöffel auf ihre Tochter. „Und heute Abend ist dein großer Auftritt!“
Liebe im Schnee(oder auch: „Gibt es dafür eine Substanz?“)
Es war kalt und düster.
Sie fror fürchterlich und drückte sich noch ein wenig tiefer in die unbequeme Matratze in der Hoffnung, dass dies sie wärmen würde.