"Ich möchte jetzt nicht unverschämt klingen, Searge, aber wie kann man denn jemanden bei so einer Übung verlieren?", fragte einer von ihnen mit gerunzelter Stirn.
„Wenn man einen Vollidioten losschickt, der links von rechts nicht unterscheiden kann..."
›Jeder Mann hat seine geheime Sorgen, die die Welt nicht kennt;‹
Wie gut kann ein Mensch sein, der in einen Krieg hineingeboren wurde?
Wie wirkt sich der ewige Kampf gegen den Tod auf die Seele eines Menschen aus?
Wird er in seinem Leben nach dem Muster des Krieges lebe
Tenten wird beim Training angegriffen und schwer verletzt. Sie kann sich dabei an nichts mehr erinnern. Und dann hat sie auch noch ausgerechnet dieser Playboy aus Sunagakure gerettet...
Ich stand in der Kälte und starrte in den Nachthimmel, während ich wartete. Es war zu hell in der Stadt und man konnte kaum Sterne entdecken. Mich befielen keine nostalgischen, wildromantischen Gefühle. Mir war einfach nur kalt. - Kapitel 19
Ich wachte wie sonst auch auf meiner Wolke am nächsten Morgen auf. Ich machte mich kurz frisch und ging dann zur Schule.
„Ach seht mal einer an da ist ja unser „PUNKER“. Sieht sie nicht süß aus mit ihren schwarz pinken Haaren.
Es war der Schmerz zerstörter Hoffnungen. Hoffnungen, die aufgekommen waren, als er die frische Luft atmete und in das Auto stieg, anstatt im Kofferraum transportiert zu werden. Hoffnungen, entschied er, waren was für freie Menschen. [ItachixSasuke]
Kiba Inuzuka stand auf Frauen. Jepp, dessen war er sich todsicher. Er mochte Brüste, lange Beine und kurze Röcke. Warum zur Hölle wachte er nach einer Nacht, in der reichlich Alkohol floss, dann nur ausgerechnet neben Shikamaru Nara auf?!
Nun gut, vielleicht hatten sie es übertrieben - wenn er die Polizistin einmal genauer ansah und die stattliche Beule musterte, war er sich sogar ziemlich sicher, dass sie es übertrieben hatten...
Die Kunst, eine Kunoichi zu sein
Dem Publikum nach hatten sich die letzten Wochen des harten Trainings gelohnt. Hartes Training um die Kunst des Bauchtanzes zu erlernen. Diese spezielle Tanzart war ihrer Meinung nach genauso schwer zu erlernen wie ein neues Jutsu.
Nach dem Wechsel an die W.P-Highschool läuft Namis Leben ziemlich aus dem Ruder. Ein notgeiler Direktor, ein besoffener Soziologielehrer, Intrigen, Neid, Wettkämpfe und noch viel mehr wunderbares Highschool-Drama warten auf sie.
Ich musste meine Liste langsam abarbeiten. Alles Zeile für Zeile, Name
für Name durchgehen. Bis jetzt hatte ich noch nicht viel geschafft. Was
ich genau machen musste? Menschen befragen. Sie auffordern. Nach der Wahrheit.
aus 1. Kapitel: Gaara zuckte mit den Schultern, sagte „Ich weiß nicht… Ich glaube schon…“ und wollte wieder weitergehen, als er plötzlich von hinten umarmt wurde.
„Du dreckige Schwuchtel, du bist ein abgefuckter Arschficker“, schrie er wie von Sinnen und schlug mit seinen Fäusten auf den grinsenden Uchiha ein. //Gebt der Story eine Chance. Einfach mal reinlesen :-)//
So verlief mein Leben in denselben Bahnen. Bis einigen Leuten langweilig wurde.
Nach einigen Jahren schafften sie es, die Ruhe und Ordnung in heilloses Chaos zu stürzen. Damit endete mein erstes Leben.
Das Wasser läuft langsam meinen Arm hinunter und hinterlässt eine leichte Spur. „Pein-sama?“ frägt Konan zögernd, zurückhaltend. Ich antworte nicht, zu sehr fasziniert mich der Tanz der Regentropfen im Wind. Ich zweifle.
Michael war nicht irgendein Hoher Engel oder ein Befehlshaber. Er war der Kommandant der Himmlischen Armee. Er hatte ihn im Krieg kämpfen sehen, hatte Narben davon getragen, als er zu nah an das Feuer geraten war.
Mit einem Seufzen strich ich mir eine meiner schwarzen Strähnen hinters Ohr, bevor ich meine blauen Augen auf den Zwilling mit dem Hut fixierte. „Das heißt dann, der Unterricht ist für heute beendet?“
„Lass mich gehen, bitte“, flehte sie leise. Der Junge sagte nichts, stattdessen griff er nach ihrer Hand und führte diese wieder zu seiner
Wange. Fast verzweifelt drückte er sie gegen sich.
[ ? x ? ]
„Ich habe etwas Schlimmes getan“, gestehe ich und schaue ihn an. „Ich bin kein Mensch mehr, Naruto.“ Meine Menschlichkeit habe ich für Macht fort gegeben. Für Stärke. Und um die zu Schützen, die ich liebe. [Sakura-POV]
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Erklärung:
Ein RPG in ausführlicher Erzählform, in das wir große Mühen stecken und es mit Leidenschaft tagtäglich fortsetzen.
Lasst Euch also davon bitte nicht abschrecken.
Tenten konnte es langsam nicht mehr ertragen.
Ständig machte jemand ihr Vorschriften, was sie zu tun und zu lassen hatte.
Erst waren dort ihre Eltern, die sie ständig nervten, sie sollte ihr Zimmer aufräumen, fleißig und höflich sein.
Der Herr sprach zu Kain: Warum überläuft es dich heiß und warum senkt sich dein Blick? […] wenn du nicht recht tust, lauert an der Tür die Sünde als Dämon. Auf dich hat er es abgesehen, doch du werde Herr über ihn! (1. Mose 4, 6-7)
(Historik-AU) "Wenn du jemals stirbst, bringe ich mich um, hm." Es beginnt als unernster, fatalistisch-romantischer Gedanke im Hinterzimmer einer Garderobe, und damit sollte es auch enden.
Elio lächelte nur. Süffisant. Verloren. Vielleicht war er längst tot, als er noch einmal aufblickte, um zu sehen, ob Ilari ihm zusah, und sich dann die Klinge in die Haut trieb, quälend langsam. Und dennoch, seine Miene zeigte nur höchste Erregung.
„Da drüben“, ließ sich Shanks warnend vom Beifahrersitz vernehmen, „Junge, pass doch auf. Wir können nicht noch einen überfahren, das macht die Karre nicht mehr lange mit.“
"Man möchte zu Boden blicken und sieht nur den Himmel." Aus dem schwarzen Grund schälte sich die rostige Farbe jedes einzelnen Rotorblattes, während in der Tiefe der Stahl sang. "Eigentlich sieht man gar nicht den Himmel, sondern nur Beton."
Völlig regungslos standen sie da. Raito hielt unbewusst den Atem an. Seine Augen hatten sich geweitet. Ls hingegen waren geschlossen. Keinerlei Bewegung lag in dieser Berührung und doch spürte Raito deutlich wie rau Ls Lippen sich anfühlten.
Sie war in Etwas hineingeraten, das sie nicht kannte.[...] Eine Welt voller Mysterien, Gewalt und den geheimnisvollen Clankriegen, die seit Jahrhunderten zu bestehen schienen. Und längst wusste Tenten nicht mehr, ob es überhaupt noch einen Ausweg gab…
“Oh, Sie kommen wohl gerade vom Fitness-Studio.”
Sagte Naruto grinsend. Er sah sich seine Fahrgäste immer an und begrüßte sie dann mit einem abschätzenden Satz wie diesem.
“Fahr endlich los, Blondi!”
»Ich bin kein Puzzle, ok?«, brummte er und starrte hinüber zur Bar. »Stimmt. Du bist viel interessanter«, sagte Kolja strahlend und Jannis stöhnte. Wohin sollte das alles noch führen?
Mit einem Gesichtsausdruck, als fasse er all seinen Mut zusammen, beugte er sich zu ihr runter und sagte ernst: "Ich bewundere dich, Sakura- san. Du bist stark."
„Und sicherlich hat er schon zahlreiche solcher Frauen getroffen, während er auf Reisen war, Sie beobachten ihn schließlich die ganze Zeit. Also sagt mir, sind da auch welche dabei, die schon das Zeitliche gesegnet haben?“...
Irgendwie war es heute ein seltsamer Tag am Set.
Shane wusste es, Michelle wusste es, Susan wusste es - sogar der Kameramann hatte das Gefühl, dass da etwas faul war.
"Und dann erkannte ich, was ich da eigentlich durch die Gegend kutschierte.
Kein Päckchen. Kein kleines viereckiges Ding. Mit Akten drin oder sowas.
Ich kurvte hier mit einem Menschen im Kofferraum herum."
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Genre: Shounen Ai / Yaoi
Fandom: Original / Eigene Serie
Kapitel: Prolog, Kapitel 1-4, Epilog
Disclaimer: Charaktere und ihr Leben gehören mir ^__~
Kommentar:
Eigentlich würde ja
Die Person vor mir, mit diesen unglaublichen grünen Haaren drehte sich verwundert um, da er ein Geräusch gehört hatte und starrte mich wohl genau so ungläubig an, wie ich ihn. Kein Traum. Keine Sinnestäuschung... “Zoro…”
Wie lange konnte er mit diesem Schmerz wohl noch leben?
Verzweifelt sank Sanjis Oberkörper auf die Platte vor sich, den Kopf hatte er in seinem Arm versteckt und ein leises Schluchzen drang über seine Lippen.
„Eigentlich würde ich ihn schon gerne mal treffen. Deinen berühmten Madara...“ ...um ihm für diesen unvergesslichen Anblick zu danken, fügte Tobirama in Gedanken hinzu, denn laut sagen, traute er sich das dann doch nicht.
Jeder schreibt dem anderen ein Drabble nach dessen Belieben. Sues Wunsch: Etwas über Beverly. Marys Wunsch: Jo und Taggart.
Mit einem lauten Knall explodierte etwas direkt neben Jos linkem Ohr.