,,Und was nun?" fragt er und mustert mich. In diesem Moment werde ich mir bewusst was ich da gerade getan habe und wo ich mich befinde. Natürlich nutzt Sasuke meine Verwirrung aus und keine Sekunde später befinde ich mich unter ihm. Sein Gesicht nur wenig
Sakura trifft Sasuke Monate nach dem Krieg weit entfernt der Heimat. Eine Zeitspanne in der er längst zur Ruhe hätte kommen sollen und sie sich nicht mehr wünschen dürfte, er wäre bei ihr. -
Post war
Haruno Sakura hätte es so leicht – wären da nicht ihre ambivalenten Gefühle zu Uchiha Itachi und ein Konflikt, der sich klammheimlich hinter den härter werdenden Fronten zusammenbraut.
„Du musst meine Frau spielen.“ Ein einfacher Satz und dennoch ließ er sie sprichwörtlich aus allen Wolken fallen. „Malfoy? Warst du schon im St. Mungos? Du solltest dich wirklich mal untersuchen lassen ich glaube was auch immer du hast, es bekommt dir nic
»Sieh‘ mich an und sag mir, dass du nicht das Kribbeln spürst, wenn wir uns berühren. Sag mir, dass dein Herz nicht schneller schlägt, wenn wir im selben Raum sind. Sag mir, dass du nicht dasselbe fühlst.«
Wieder lehnte sich Sasuke ein Stück zu mir rüber. „Die Flinte ist im Schlafzimmer noch steht das Angebot mit dem Erschießen.“
Ein zynisches grinsen zierte dabei seine Züge, und ließ ihn einmal mehr unwiderstehlich aussehen. [Auszug Kapitel 6]
Warum ich Dir schreibe? Ich möchte Dir für all die ersten Male danken, die ich durch Dich und mit Dir erleben durfte. Für jede einzelne Minute, Sekunde und manchmal sogar Stunden. Für jedes Lachen, jedes Weinen und für all das Chaos in meinem Herzen, dass
Nanananana. I wanna start a fight. Nanananana. I wanna start a fight.
Leise vor mich her singend, ging ich die Straßen von Palm Valley entlang und zog meine Jacke enger um meine Schultern. Dafür, dass der Herbst gerade erst begonnen hatte, war es verflucht kalt hier.
Ich biss mir auf die Unterlippe. Er lachte, ein müheloser Atemstoß gegen den Telefonhörer und meine Wangen glühten. Wusste dieser Kerl, was er allein mit seiner Stimme bei einer Frau verursachen konnte? Als ein Kribbeln meinen Hals entlang lief, fuhr ich
„Pain konfrontiert einen mit Schmerz und Angst, stimuliert entsprechende Areale im Gehirn und erzeugt Bilder im Kopf. Du siehst die Dinge nicht nur, du hörst sie, kannst sie spüren, schmecken, riechen. Keiner würde so etwas freiwillig nehmen, oder?“
„Was machst du hier?“ Seine tiefe Stimme ließ mich zusammen zucken und ich schielte unter meinem fransigen Pony nach oben. „Ich warte“, gab ich zischend als Antwort. „Hn. Worauf?“
Ich lachte freudlos auf. „Auf Superman.“
"Hast du irgendwie Probleme, Uchiha?", eine provokante Frage, woraufhin onyxfarbene Augen ihren kühlen Blick auf dem Agressor fokussierten, bevor eine angenehm tiefe Stimme eine ruhige Antwort verlauten ließ: "Nein. Willst du welche?"
Es war Samstagmorgen. Ein Tag, an dem man nur allzu gerne seinen Körper länger unten den warmen Laken versteckte und es genoss, dass Frühstück oder je nach Uhrzeit sogar das Mittagessen länger hinauszuzögern.
Unsere Geschichte begann vor sehr langer Zeit, die ältesten Männer unserer Rasse wurden verflucht. Sie verwandelten sich, griffen Dörfer an. Metzelten alles nieder was sich in den Weg stellte.
"Wer würde auch nicht an die Geschehnisse zurück denken, an einen Fremden, der einen das Leben rettete. Es ist so romantisch, voller Gefühl und traurig, bitte erzähl sie mir." So begann Elsa mit der Erzählung des letzte Winters und ihrem Lebensretter.
Versteckt in der Dunkelheit der Nacht lief eine kleine Truppe, von nur vier Personen durch den Dunklen Wald, geschützt durch die majestätischen Baumkronen, die sich weit über ihren Köpfen erstreckten.
Liebe macht blind, aber Eifersucht sieht viel zu viel und meistens Dinge, die nicht mal sind.
„Wir sind Freunde. Nicht mehr und nicht weniger“, gab ich grummelnd zurück und nippte an meinem Cocktail.
Prolog
Shit happens...
Ein Teller sauste haarscharf an seinem Kopf vorbei. Ein paar Zentimeter weiter rechts und sie hätte sein gesundes Auge erwischt.
„Tsunade!“
Verwirrt drehte sich die blonde Frau der Bekannten Stimme hin.
„Das halten wir nicht länger aus, wir müssen dem ein Ende setzten!“, schrie ein weißhaariger Mann, worauf die Angesprochene nickte.
Hermione ist seit ihrem ersten Jahr in Draco Malfoy verliebt, doch da sie schnell merken muss, dass diese Liebe keine Zukunft haben kann, versucht sie sich mit Ron zu arrangieren, den sie ebenfalls liebt, wenn auch nicht so, wie er es vielleicht verdient
„Es gibt da einen feinen Unterschied zwischen reinem Hass und einer Hassliebe, Sakura. Wenn man jemanden liebt, kann man ihn zwar hassen…aber man wird trotzdem nie aufhören, ihn zu wollen.“ Damit ließ er mich stehen.
Obwohl er das mächtigste Wesen war, war da noch immer der abgrundtiefe Hass, die unbändige Wut, die tiefe Trauer und der abscheuliche Schmerz. Gefühle, die sich erneut an die Oberfläche kämpften..
Sakura und Raven Haruno sind nicht immer einer Meinung. Trotzdem arrengieren sich Mutter und Tochter ganz gut. Doch dann tauchen Probleme auf, von denen eine nicht wusste, dass sie existieren und die andere hoffte, dass es nie ein Problem werden würde.
Prolog
Die Konoha High war eine der außergewöhnlichsten Eliteschulen und Sakura war heilfroh, dass sie gerade auf dieser Schule angenommen wurde. Dies ist nun schon drei Jahre her und seid genau dieser Zeit hatte sie sich in Sasuke Uchiha, den Klassenschönling verguckt.
Das Leben könnte so schön einfach sein, wären da nicht die mehr oder weniger alltäglichen Probleme. Angefangen hat es nur mit der Rückkehr des coolsten Studenten überhaupt, aber nun muss man sich fragen: „Are you fucking kidding me?!"
Auch wenn sie es genoss allein zu sein, änderte das nichts an der Tatsache, dass es ihr körperlich immer schlechter ging. Mittlerweile konnte sie ihren Zustand nicht mehr verbergen. Es war ihr einfach nicht mehr möglich...
»Wir sind Geishas, Sakura. Niemand fragt, ob wir etwas wollen oder nicht.[...] Wir leben und sind gleichzeitig tot. Wir erblühen für diejenigen, die wir in unsere Welt verführen wollen und verwelken, wenn die Zeit gekommen ist, Abschied zu nehmen.«
DER IST JA KÜRZER ALS MEIN KÜRZESTER MINI!
OH MEIN GOTT, DAS ZIEH ICH DOCH NICHT IN DER SCHULE AN!” Nach der Aussage, die sie an sich selber, Gott und das Universum gerichtet hatte, packte das Mädchen die besagte Uniform und stampfte in ihr Zimmer.
1.
Leise wie ein Ninja bewegte sich eine schwarz gekleidete Gestalt durch einen Nobelvorort von Osaka. Geschmeidig wurden Hecken, Zäune und Mauern überwunden, ohne auch nur das leiseste Geräusch zu verlauten zu lassen.
„Ich werde dir nichts tun.“ Sagte er mit einer sanften Stimme und strich mit einer Hand dann sachte über meine Wange. Ich zuckte bei seiner Berührung sogleich zusammen und kniff meine Augen zu. Ich spürte nur noch den Hauch seines Atems auf meinem Hals..
Blase makellose Haut umrandet von schwarzen Haaren die im wir ins Gesicht hingen und 2 Onyxe farbende Augen die aus dem Gesicht stachen. Sie bildeten einen wunderbaren Kontrast zu der hellen Haut... „Saku kommst du?... wir wollen los“
Ein erregtes Knurren drang aus seiner Kehle, als er erneut seine Zunge über ihren Hals gleiten ließ. Der süße Duft ihres Blutes umhüllte ihn vollständig, sodass ihn fast der Schwindel erfasste.
"Hmpf! Ich mache, was ich will!", antwortete Sasuke ihr nun wirklich wütend, da sie ihm Befehle erteilen wollte.
Ohne weiter zu warten, beugte er sich wieder zu ihr runter und drückte seine Lippen auf ihre und dies nicht gerade sanft.
„Nerd“. Das konnte sich Sakura schon gefühlte 3000-mal anhören. Während andere Mädchen in ihrem Alter Alkoholexzesse und Liebeskummer haben, sind Sakuras Probleme langsame Internetverbindung und das Warten auf die neuen Episoden ihrer Serien. Ob Sakura e
Nervös sah ich mich um. Das hier war es also. Internat Konoha. Meine Zeigefingerspitzen legten sich fast automatisch aneinander. Wo blieb nur mein Cousin? Diese Warterei tat mir nicht gut.
"...Aber wieso ich?!"
"Weil ich jemanden brauche, der mich liebt!!" ----------------
Was passiert, wenn Sasuke Sakura entführt weil er Nachwuchs braucht, diese aber nicht mit ihm schlafen will...?
Titel: Unzertrennlich
Untertitel: Du & Ich - Wir
Prolog: Spinner
Glasperlenspiel – Freundschaft
Dienstag!
Am Flughafen…
Der warme Sommerwind strich durch sein strohblondes Haar, während er mit leicht zusammen gek
Fortsetzung von Neujahrswünsche. Werden Sakura und Sasuke endlich zueinander finden? Wird Hinata ihre Schüchternheit überwinden und wird Ino ihr einst perfektes Leben wieder zurückbekommen?
Auf der Bisswunde war seltsame Creme geschmiert. Mit leicht zittrigen Fingern berührte sie die klebrige Masse [...].Es war eine schnell Heilcreme gegen Vampirbisse [...].
„Sasuke“, flüsterte Sakura ehrfürchtig.
Ich wollte mich gerade wieder abwenden und endlich mit Uzumaki und Hyuga verschwinden, als mir etwas Pinkfarbenes auffiel, was aus der Masse heraus stach und somit meine vollkommene Aufmerksamkeit auf sich zog.
Sasuke Uchiha...
Ihr bester Freund,der genau gegenüber wohnte...
Ihr bester Freund, den sie schon ewig kannte...
Ihr bester Freund, den sie über alles liebte...
>Auszug aus dem Prolog<
(SasuxSaku)
Prolog
Vor einem Jahr wusste ich nicht, was wahre Liebe bedeutet! Ich war oft verknallt und schwärmte für viele Jungs, doch richtig verliebt war ich noch nie. Außer das ein Mal worüber ich, aber nur ungern spreche.