Prolog
Die Konoha High war eine der außergewöhnlichsten Eliteschulen und Sakura war heilfroh, dass sie gerade auf dieser Schule angenommen wurde. Dies ist nun schon drei Jahre her und seid genau dieser Zeit hatte sie sich in Sasuke Uchiha, den Klassenschönling verguckt.
Hierbei kommst du ins Spiel, Sakura Haruno. Deine Aufgabe wird sein, dich dort unbemerkt einzuschleusen und Informationen über die Akatsuki zu sammeln. Wenn es sein muss auch durch körperliche Verführung!!
Erneut erschien ein Blitz zwischen den düsteren Regenwolken und erhellte die Umgebung für eine winzige Sekunde. Der Donner folgte und die Haruno bemerkte, wie der Regen zunahm und sich ihre Kleidung langsam mit der kühlen Flüssigkeit voll saugte.
»Wir sind Geishas, Sakura. Niemand fragt, ob wir etwas wollen oder nicht.[...] Wir leben und sind gleichzeitig tot. Wir erblühen für diejenigen, die wir in unsere Welt verführen wollen und verwelken, wenn die Zeit gekommen ist, Abschied zu nehmen.«
Itachi meinte, ich solle bei Sasuke hart durchgreifen und keine Angst zeigen. Eigentlich konnte ich mir gar nicht vorstellen, dass so ein netter Kerl einen fiesen Bruder hatte, doch meine Meinung sollte bald eines besseren belehrt werden.
Keiner von ihnen sah die junge Frau, welche nicht weit von ihnen entfernt in ihren Waagen stieg und wenige Minuten später Richtung Innenstadt verschwand.
Hätten sie die Frau gesehen, dann wäre ihnen ein pinker Haarschopf aufgefallen....
"Warum sollte ich auf sie bieten?" "Vielleicht weil sie sonst wieder kurz davor steht von diesem Typen missbraucht zu werden für seine dämlichen feststellungen?" Nun stutzte er. "Wie bitte?" "Du hast mich schon verstanden!"
Als die Akatzuki die Gasse in der Nähe des Parks erreicht hatten, stockte ihnen der Atem. Itachi rannte los, wurde allerdings von seinem Onkel zurückgehalten. Da lag er. Sein kleiner Bruder. Da lag er auf den dreckigen Boden in seinem eigenen Blut....
"Ich muss gestehen liebe Sakura, es hat mich unglaublich erregt der Kleinen die Hand abzutrennen. Ihr Weinen und Schreien hallt noch jetzt in meinen Ohren wieder und wieder erregt es mich während ich Ihnen diesen Brief schreibe."
Ihr Körper gehorchte nicht mehr. Alle ihre Sinne standen auf Flucht, doch keiner der Muskeln wollte gehorchen. Die letzten Wochen waren vergebens gewesen. Was sollte sie jetzt tun? „Sakura.“, sagte die Gestalt mit einem breiten Grinsen im Gesicht.
Sie wollte schreien, wegrennen ... aber nicht ein Muskel rührte sich in ihrem Körper. Nicht ein vernünftiger Gedanke kam zu Stande, nicht ein Ton aus ihrem Mund. --> Auszug aus Kapitel 1
Alle wollen nur helfen, helfen wie, wie wollen sie das machen?
Sie sehen nicht was du siehst, fühlen nicht was du fühlst, können es nur erahnen, können dich nicht verstehen.
Keine zehn Minuten nach ihrem Aufbruch hatten sich tiefgraue schwere Wolken über das gesamte Feuerreich erstreckt und entlockten den sonst so schweigsamen Bäumen, durch das Trommeln der vereinzelten Regentropfen, eine leise gleichmäßige Melodie.
"NEIN UND NUN VERSCHWINDE SONST RÖSTE ICH DIR NOCH DEINEN VERDAMMTEN UCHIHA-ARSCH" zischte Madara. Izuna zuckte zusammen, trotz das sein Bruder so forsch reagiert hatte glaubte er ihm nicht.
Alle meine Freunde waren in einer Reihe an die Wand angekettet und Sasuke sass mit einem zufriedenen Grinsen auf dem Sofa. „Oh Sakura ich war wirklich begeistert als mein Bruder dich mitbrachte!“