Euphorisch nickte das junge Mädchen bei den Worten ihrer Mutter. In ihrer Brust schlug ihr Herz vor freudiger Erwartung so heftig, dass sie schon fürchtete es könnte herausspringen. Sie wollte nicht mehr warten.
Als Kurt den HIV-positiven Johannes kennen lernt, steht seine Welt Kopf, denn Hanne überschwemmt ihn mit neuen Erfahrungen - auch gefühlsmäßig. Und dann ist da noch Kurts ex-bester Freund Lukas, der plötzlich wieder auftaucht...
Seufzend saß Harry, wie so oft, auf dem erdigen Boden, nicht beachtend, wie unbequem der Split war, der den Weg bedeckte. Es interessierte ihn nicht, dass der Regen in Strömen an ihm herablief, selbst die Aussicht, krank zu werden, war ihm gerade herzlich gleichgültig.
Tagedieb hatte ihn ein alter Mann mal geschimpft und er hatte Recht. Rayn stahl sich Tage, jeden einzelnen den er lebte. Geschenkt bekam er sie ganz sicher nicht.
Harrys Kinnlade klappte ungläubig herunter, während Ron neben ihm nervös vom einen Fuß auf den anderen trat. „Ich, einen Aufstand machen? Da ist ein Malfoy in meinem Kopf, ich denke, ich bin durchaus berechtigt, einen Aufstand zu machen!“
Es ereignete sich an einem verschneiten Weihnachtsabend. Der Schnee fiel vom wolkenverhangenen Himmel und überall leuchteten die Lichterketten in den Bäumen und an den Laternen und in den Schaufenstern der Geschäfte.
...als Gérald klar geworden war, dass er dieses Kind, Hélènes Sohn, so würde formen können wie es ihm beliebte. Er würde alles mit ihm tun können was er wollte und wenn sich ihm Hélène schon entzogen hatte, ihr Sohn würde es nicht.
„Nicht anfassen“, schnarrte Polen mit trockener Stimme. Er räusperte sich. „Frisch gewaschen“, fügte er mit nun etwas festerer Stimme hinzu und wischte mit steifen Fingern über den Punkt, wo eben noch Russlands Hand geruht hatte. (Kapitel II)
„Weißt du, es gibt nicht viele Gründe, aus welchen ein Land sich gegen seinen Vorgesetzten wendet. Und dieser ist ganz sicher keiner davon.“ Russland nahm noch einen Schluck Wodka und bog auf einen Waldweg ein.
Auf Ivan Braginskis Lippen breitete sich ein äußerst mildes, nahezu sanftmütiges Lächeln aus, als er die Rauchschwaden im Nordosten der Stadt aufsteigen sah. Väterchen Frost stand mal wieder auf ihrer Seite. (Kapitel III)
Astoria wollte eben den Blick abwenden, um nicht unhöflich zu sein, als eine Bewegung seiner Hände sie innehalten ließ. Für jeden anderen hätte es so ausgesehen, als streiche Draco etwas Staub von dem Slytherinwappen seiner mitgenommen aussehenden Robe...
Guten Abend, hochverehrte Herrschaften. Erneut finden wir uns in dem kleinen Raum ein, der uns vielleicht schon bekannt ist und den es nicht näher zu beschreiben gilt. Zwei uns altbekannte Gestalten lümmeln-
Neko: Blechi! ò.