Haruno Sakura hätte es so leicht – wären da nicht ihre ambivalenten Gefühle zu Uchiha Itachi und ein Konflikt, der sich klammheimlich hinter den härter werdenden Fronten zusammenbraut.
Kakashi Hatake in einem Weihnachtsmannkostüm? Wie es dazu kam, behält der gute Mann für sich, aber was ihm alles als Weihnachtsmann passiert, nicht. Naruto & Co warten schon auf ihn …
„Du ruinierst dein Leben, Shinichi. Du kannst dir das nicht ewig vorwerfen. Denkst du nicht, fünf Jahre Strafe sind genug, musst du dich wirklich zu lebenslänglicher Einzelhaft verurteilen? Du hast, weiß Gott, genug gelitten, du…“
Shinichi schluckte.
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Von Sakura wurde erwartet, diesen Auftrag sauber wie gewohnt über die Bühne zu bringen, doch wenn ein kryptischer Uchiha sich die Mühe machte, Realität von Wahrheit zu differenzieren, war dies weniger einfach als gedacht.
„Wer bist du?“, knurrt er mit zusammengebissenen Zähnen. „Du bist nicht die Sakura, die ich kenne. Du siehst aus wie sie, aber du bist ganz anders.“ Ich hocke mich vor ihn hin. „Wir haben uns drei Jahre nicht gesehen. In drei Jahren kann viel passieren.“
Naruto, Sasuke und Sakura sowie Sai, Kakashi und Yamato. Mal freundschaftlich, mal mehr. Mal aus der einen, mal aus der anderen Perspektive. Mal lustig, traurig, melancholisch, amüsant. Aber immer authentisch. Team 7 eben.
»...Bitte.«
War er ein schlechter Freund, wenn er ablehnte? Waren sie dann überhaupt noch Freunde? War seine Vernunft es wert, ihre Freundschaft aufs Spiel zu setzen?
»Wir sind doch Freunde, oder?« Greens Stimme zitterte richtig.
Es ist die traurige Melodie, die die Spieluhr seines Lebens immer wieder abspielt. Und während seine Knochen brennen und seine maskuline Stimme einer hohen Kinderstimme weicht, zerbricht auch sein Selbstwertgefühl zum wiederholten Male.
Conan Edogawa begann undeutlich, die Umgebung um sich herum wieder wahrzunehmen. Das wohlige, angenehme Gefühl einer tiefsitzenden Ruhe und Sicherheit welches er bis eben noch verspürt hatte, verflog langsam aber stetig und wich einem schleichenden, unang
Leichen, überall lagen sie, so viele Leichen, manche noch im Ganzen, manche nur noch zum Teil vorhanden. Überall lagen Gliedmaße, überall sah man nur noch Teile von zerquetschen Körpern, überall tropfte das Blut von Beton
Als er mich küsste, dachte ich nicht daran, dass er einen Penis hatte. So wie ich. Nicht daran, dass andere denken könnten, dass wir unter einer Störung litten. Uns zerstören würden. Stück für Stück. Bis nichts mehr von diesem Moment übrig blieb.
Sein charismatisches Lächeln, diese selbstgefällige Ignoranz in Kombination von Charme und diabolischer Intelligenz ließ die junge Navigatorin sehnsüchtig aufatmen. Sie wollte es nicht zugeben, sich nicht eingestehen, doch sie vermisste Trafalgar Law...
Wie spät war es?
Sieben Uhr? Nein, ich hörte das Kratzen der Harken nicht, die das Laub auf der Straße sorgsam zusammenkehrten. Mittag? War es zwölf Uhr? Vielleicht, wenn die Kirchenglocke einen Fehler gehabt hätte. Es war still gewesen.
Keuchend rannte Naruto durch den hell beleuchteten Gang. Seine Schritte hallten krachend über die Fliesen, er kam zu spät. Schon wieder, wie immer, wie immer zu spät.
Verwirrt blickte er nach unten und konnte tatsächlich eine in der Dunkelheit nicht identifizierbare Flüssigkeit erkennen, die durch den Türspalt floss.
Da stehen die beiden – in einem dieser Drogerieläden, die so ziemlich alles haben. Außer natürlich das, was man gerade braucht.
Während ihrer Diskussion, sind die beiden schon den gesamten Laden auf und ab getrabt bis …
OS - Jede Nacht der gleiche Traum, jede Nacht das gleiche Gericht, doch Ludwig wird sich des Schweigens müde, auch wenn das Urteil schon seit Jahrzehnten gefallen ist... (/!\Aufgreifung schwieriger historischer Kontexte, Schuldzuweisungen)
Jedes Jahr an Heiligabend erzähle ich von ein bis zwei bestimmten Tagen in meinem Leben, die für mich auf ihre eigene Art und Weise etwas ganz Besonderes darstellen. Dann verstaue ich den Brief in meine Geheimtruhe und gehe meinen Weg, nur um ein Jahr spä
Das Gefühl der Einsamkeit drohte sie zu ertränken und sie suchte beinahe panisch nach seiner Hand. Er zuckte kurz zusammen, doch er zog sie nicht weg. So saßen sie eine Weile da. Übermüdet, stumm vor sich her starrend, schweigend, Hand in Hand. Wortlos.
Es ist Halloween in Johto und das Jenseits bricht in das Diesseits herein. Geister und Monster machen die PokéWelt unsicher und Klarin macht sich auf eine Reise durch die Dunkelheit ...
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These wounds won't seem to heal
This pain is just too real
There's just too much that time cannot erase
- Evanescense – My Immortal -
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Im selben Augenblick standen ihre Gastgeber auf. Neugierig schaute Naruto zu Hinata und dem Fremden hinüber. Was hatten die beiden denn vor? Er sah zu, wie sie in das Schlafzimmer verschwanden, was zum Teufel… ?!
Du, der mir erklärte was Liebe bedeutet...
Du, der mir weis machte er würde mich gern haben...
Du, der mich verriet...
Du, der versuchte mich zu ermorden...
Du, der mich darrüber aufklärte, dass mich keiner liebt...
Du, der mir mein Leben zerstört hat...
Noch zwei Schritte, dann erreiche ich die offenstehende Tür, sehe das Unfassbare und mit einem Mal steht die Zeit wahrhaftig still. Alles wirkt wie etwas, das nicht sein kann und in diesem Moment kann ich mich nicht mehr dagegen wehren, [...]
Leichtsinnige Jungs wie du werden ganz gern von alten Kerlen wie mir vernascht, Kleiner. Geh nach Hause."
"Willst du mich denn vernaschen? Oder willst du warten, bis es ein anderer tut? Deine Wahl, alter Mann."
Sakura rannte so schnell sie konnte über den Gang zu Kakashis Büro, als ob zu spät kommen bereits ausreichen würde, um diese wahnsinnige Hoffnung zu zerbrechen.
Sasuke!
Zuerst hatte ihre Wut keine Grenzen gekannt, als Sai plötzlich in ihrem Badezimmer stand.