Kagome, die ein Stipendium für das berühmte Musashi-Internat erhalten hat, sieht ihre große Chance. Allerdings sind in diesem Jahr schon alle Plätze für Mädchen belegt, weshalb Kagome keine andere Alternative sieht, als sich als Junge auszugeben.
Sofort schlug ihr Herz einen Tackt schneller und sie starrte den jungen Mann der ihnen noch immer den Rücken zugewandt hatte an. Wieso brachte sie Mamoru nach all diesen Jahren die vergangen waren noch immer so aus der Fassung!
Es war einer dieser wenigen Augenblicke in denen sich Bunny wirklich frei fühlte. Sie saß dort oben auf dem Hügel, auf dem sie schon so viele male saß und starrte auf die Wellen des Meeres wie sie sich in die Brandung pressten.
Sie dachte still in sich
Nun sitze ich schon seit Stunden hier und denke an dich. Die Regentropfen prasseln an das Fenster und ich kann mich einfach nicht von meinen Gedanken lösen.
Als es anfängt heftig zu schütten läuft Bunny los um schneller Zuhause anzukommen. Als sie um eine Ecke rast stößt sie plötzlich mit jemandem zusammen.
Usagi öffnete abrupt die Augen. Und bereute es sofort wieder. Sie erwartete ein dermaßen grelles Licht, dass sie augenblicklich mit dröhnenden Kopfschmerzen gesegnet wurde.
>>Usagi!<<
Sie erkannte die sanfte Stimme sofort und drehte den Kopf (wann war e
»Vergiss es!«
Um seinen Worte zu verstärken, verschränkte Mamoru demonstrativ seine Arme vor der Brust und lehnte sich mit finsterem Blick auf dem Stuhl zurück.
»Komm schon, bitte.«, sagte Motoki mit flehendem Ton in der Stimme.
»Nein.
Das sanfte Licht des Abendrotes hatte sich über die Stadt ausgebreitet. Spiegelte sich in den unzähligen Fassaden der Bürotürme des Finanzviertels. Doch nicht nur darin. Auch viele Häuser reflektierten das orangfarbende Sonnenlicht. So wie sie es schon seit Jahren taten.
Wieder einmal wünschte sich Serenity nichts sehnlicher, als eine normale Mondbewohnerin zu sein. Die Rechte und Pflichten, die sie als Prinzessin des weißen Mondes nachkommen musste, schränken sie in ihrer Entwicklung und ihrer Persönlichkeit ein.
Mamoru
Ich erinnere mich noch, mein Kopf schmerzte und ich lag in einem Bett in einem steril gehaltenem Zimmer. Es war ein Krankenhaus in Tokio in dem ich lag. Die Ärzte haben mir von dem Autounfall erzählt. Sie sagten mir auch, dass meine Eltern dabei ums Leben kamen.
Nach dem Kampf mit Galaxia löschte Usagi die Erinnerungen von ihren Freunden und ihrem Geliebten, damit sie ein normales Leben führen könnten. Werden sie ihre Liebe wiederfinden um zusammen sein zu können?
Der Geräuschpegel im Crown war nicht leise, nicht laut. Um diese Zeit war das Café voll von Schülern, die sich nach der Schule noch auf ein oder zwei Spiele an den Automaten trafen oder die einfach nur zum Quatschen zusammen kamen.
Ihre Hüften bewegten sich verführerisch, ihre langen Beine waren aufgrund des kurzen Minirocks fast gänzlich zu sehen und in dem knappen Top kam ihre Brust aufgrund des tiefen Ausschnitts mehr als deutlich zur Geltung.
Warme und helle Sonnenstrahlen durchfluteten das Café. Weich fiel das Sonnenlicht durch die großen Fensterscheiben. Kleine Staubflocken tanzten darin und wirbelten umher.
Die Menschen genossen das wunderbare Wetter und sonnten sich im sanften Licht.
"Ich schwöre Dir bei Gott, wenn ich wiederkomme wirst du meine Frau und ich werde Dir jeden Wunsch von den Augen ablesen und Dich auf meinen Händen tragen. Niemals mehr wirst du Dich einsam fühlen müssen! Ich liebe Dich Bunny!“.
Erschöpft ließen sie sich aufs Gras fallen. Atmeten einmal tief ein und wieder aus. Wischten sich den Schweiß von der Stirn.
Sie hatte ihren Blick auf den Mond gerichtet, der in seiner vollen Größe am Himmel prangte.
,,NEIN! Mutter, sag mir bitte nicht das du mich zur Gemahlin dieses eingebildeten und selbstgerechten Prinzen machen möchtest!?" Pairing: Serenity & Endymion❤
Der Himmel war grau. Schon seit Tagen hatte sich die Sonne nicht mehr blicken lassen. Man war gut beraten, wenn man immer einen Regenschirm dabei hatte. Mindestens einmal am Tag konnte man mit einem Schauer rechnen. So wie jetzt.
Usagi hatte keinen dabei.
“Ich mag dich auch. Wirklich. Schon länger.“, erschrocken hielt sie sich die Hand vor den Mund. Das war mehr als sie sagen wollte. Als er hören und wissen sollte. Aber es stimmte: Sie mochte ihn schon eine Weile. Trotz aller Streitereien. Hastig stand sie
„Danke, dass du an mich glaubst!“, lächelte Kagome ihren Hanyou an.
„Das gehört doch schließlich zu meinen Aufgaben als dein Freund. Oder?!“, lächelte er zurück.
Kagome schmiegte sich an seine Brust.
„Ich bin froh, hier zu sein, Kagome.“
//Schon über neun Jahre ziehe ich nun schon durch das Land. Natürlich gab es einige Frauen nie meine Nähe genießen wollten, doch es gibt nur eine Frau der ich es erlaube. Und genau zu dieser Frau mache ich mich auf den Weg.
Kagome starrte zu Boden. Es war ihr schon von vorne herein klar gewesen, dass er nur kommen würde, weil die anderen ihn damit nervten. Leise krochen ihr Tränen die Wange hinunter.
Was passiert, wenn sich zwei Freunde aus den Augen verlieren? Welche Wege sind sie gegangen? Welche Schicksalsschläge sind ihnen widerfahren? Was passiert, wenn sie sich nach Jahren wieder sehen, aber nicht erkennen?
Ihre Gedanken kreisten um seinen Blick, der sich jedes Mal so verfinsterte das sie glaubte ihr Herz würde gleich in ihrer Brust zerspringen. Schon seit geraumer Zeit hegte sie still den Verdacht, das da mehr war. Das es eben doch nicht bloß Freundschaft w
"INUYASHA?!" Kagome lief durch den Wald und suchte nach dem Hanyou der bei dem Letzten Kampf nicht grade verschont wurde, um ihren Hals hing das Juwel der vier Seelen. //Ach Mensch... Das er sich immer verstecken muss\\ dachte sie.