Ein letztes Mal noch soll in diesem Winter eine alles entscheidende Wette die Fronten zwischen Seto Kaiba und Joey Wheeler klären. Drei Monate lang und am Ende soll es einen klaren Sieger geben. Doch das Schicksal kennt keine Klarheit.
„Müsst ihr wirklich wegziehen?“, fragt ein kleiner Junge mit schwarzen Haaren und schwarzen Augen einen anderen Jungen mit blonden Haaren und blauen Augen.
„Ja, leider. Auch wenn ich gerne hier bleiben würde!“, erwidert der andere Junge.
»Du wirst es bereuen. Kaiba wird dich fallen lassen und du wirst dir wünschen, du hättest ihn nie näher kennengelernt.«
Aber bis es soweit war, wäre es das nicht alles wert gewesen?
~Ich ertappe mich dabei, wie ich ihn ansehe, seine Bewegungen studiere und wie meine Gedanken immer wieder in eine ganz bestimmte Richtung gehen. Feuchte Haut, die übereinander gleitet. Erregende Reibung. In meinem Kopf hat sich einiges geändert.
"Da sind keine Schmetterlinge in seinem Bauch, nichtmal ein Kribbeln oder flaues Gefühl. Wenn seine Hände zucken, weil er Sasuke berühren möchte, dann nur um ihm Emotionen ins Gesicht zu prügeln, aber niemals für eine romantische Geste." Bandfic, NaruSasu
Resigniert blickte ich auf das leere Kopfkissen neben mir. Er war gegangen. Mal wieder.
Man würde ja meinen, irgendwann müsste man sich daran gewöhnen, aber das war ein Trugschluss.
"Dobe, du bist ein verdammter Junk!", sagte der Schwarzhaarige abfällig.
"Teme, du bist hier der Junk!", schrie der Blonde zurück.
"Ihr Volldioten seid beide Junks, hört auf euch wie Mädchen zu verhalten. Ich bin hier das verdammte Mädchen!"
Er hat den Schmerz der Trennung, den er verspürte, für sich behalten, die ganze Zeit. Er hat sich keinem anvertrauen können, zu groß war die Angst vor Ablehnung oder weiterem Verlust von Freunden.
Zur gleichen Zeit stand ein braunhaariger, junger Mann auf dem Dach eines hohen Wohnhauses. Der Wind peitschte in sein Gesicht und die Dunkelheit der Nacht verhüllte ihn. Schon seit einer Stunde stand er hier, nicht fähig den erlösenden Schritt zu wagen.
Sasuke und Naruto sind die besten Freunde, schon seit dem Kindergarten. Sie haben alles gemeinsam durchgestand und sich immer alles erzählt. Aber die Zeiten ändern sich und da gibt es eine Sache, bei der Sasuke nicht ehrlich sein kann.
► Between the lines - words are not enough
► Genre: Fantasy | Romance | Drama
► Umfang: 23 Kapitel
► Warunungen: keine
► Weder die Serie "Naruto" noch deren Charaktere gehören mir. Die hier erzählte Geschichte ist frei erfunden.
Außenseiter. Ausgeschlossene. Victim of community. (Opfer der Gemeinschaft)
So könnte man die Position von Naruto Uzumaki bezeichnen. Ein Schüler in der 9.Klasse (später 10.), der von seinen Mitschülern täglich schikaniert wird.
Keine Freunde. Keine Kon
Ich war ja einiges gewöhnt. Ich hatte viel gesehen. War vielen Menschen begegnet... Aber bisher hatte es noch niemand gewagt, sich buchstäblich auf meinen Schoß zu werfen, bis heute.
Jeden Tag trifft man Entscheidungen und muss mit den Konsequenzen leben. Einige gehen einem leicht von der Hand und andere sind nur schwerlich zu treffen. Was wenn die richtige Entscheidung nicht zur Option steht?
Ich lese sie ein zweites mal und lösche sie dann einfach, nein ich darf nicht mit Dragon in Kontakt bleiben, das geht nicht das wäre nicht richtig, ich liebe ihn nicht.
Ich öffne die zweite, damit ist meine ruhe zum Teufel, wie kommt der an meinen Mail
"Es gab einen Zwischenfall, über den wir noch nichts Genaueres wissen, dann einen Zusammenstoß mit Kaiba-sama und jetzt kann er sich an nichts mehr erinnern."
"Wie heißt du, Junge?" Der Blonde lächelte freudestrahlend zurück: "Ich heiße 'Hündchen'!"
Vor ihm erstreckte sich das Meer. Das Glitzern erinnerte ihn an hellblaue Diamanten, in denen sich das Licht der Sonne brach. Sanfte Wellen rollten den Sandstrand hinauf. Warm schmiegten sich die feinen Körner an seine nackten Füße.
Anfangs …
Und wieder ein Abend in bester Gesellschaft.
Aber was hatte er erwartet? Das hier war die Eröffnung eines neuen Restaurants mit Bar.
Letztere im doppelten Sinn, was aber in diesem Teil hier wohl kaum einer wusste.
Sprachlos starrte ich auf den Brief.
„Das kann nicht sein“, flüsterte ich. War das ein Traum? Oder konnte es wirklich sein?
Hart schluckend machte ich mich daran den Brief zu öffnen. Meine Hände begannen zu zittern.
Seit einen Monat hat Seto Kaiba nur noch Stress. Nicht nur dass er seine Firma expandieren lässt, auch Mokuba ist wegen seiner fehlenden Freizeit viel zu sehr am mekern. Doch wäre dass nicht genug, kann er seit zwei Wochen nicht mal mehr seinen Frust an d
Für viele ist Joey einfach nur ein Chaot und der typische Klassenclown. Doch hinter seiner fröhlichen Fassade ist noch so viel mehr, dass nicht mal seine Freunde dazu in der Lage sind dahinter zu schauen. Zwar gab es in seinen leben auch mal eine schöne Z
"Den richtigen Antrag bist du mir noch schuldig; dafür, dass ich den Ring bereits habe." lacht Viktor.
"Ich weiß. Und du wirst ihn bekommen." sage ich bestimmt.
Kurama hatte sich als Hindernis herausgestellt und Naru-chan hatte sich ihm immer wieder in den Weg gestellt. So uneinig wie sie waren, war es da noch verwunderlich, dass Kurama einfach verschwunden war?
„Ich schwöre, dass ich dir helfen werde, ein glückliches Leben zu führen.“
Langsam ließ er sich zurück sinken.
„Magie?“, erkundigte sich Seth milde belustigt.
"Nein. Nur ein Versprechen bis in alle Ewigkeit", erwiderte Jono ruhig.
[....] "Wenigstens kann sich der Emo richtig anziehen....im Gegensatz zu dir Kleiner." sagte ich und deutete mit meinen Stäbchen auf seine Hose und Unterhose. Alles hing auf halb neun. "Kein Wunder das dir die Weiber abhauen." sagte ich und musste lachen
Tränen rannen über seine Wangen.
Es tat weh zu wissen was aus ihm geworden war.
Ein Mörder.
Allein und verhasst.
Kein Zuhause und keine Zukunft.
Er war ein nichts.
Hier ausnahmsweise mal eine neue Taito von mir. „Schon wieder!“ ist so gut wie fertig und ich gebe mir große Mühe, das Finale alsbald folgen zu lassen – allerdings spukte mir diese Idee hier schon eine ganze Weile im Kopf herum und wollte nun endlich zu Papier gebracht werden.
Das Joey Wheeler herausfindet das er nicht hetero ist, verdankt er irgendwie Kaiba, den größten Beitrag leistet allerdings Duke Devlin der gerne mehr wäre als nur ein Freund.
Nun muss sich Joey entscheiden, wer letztlich sein Herz erobert.... und wie.
Mai öffnet die Türe, mein Opfer schreit erschrocken auf. "Kalt machen", die Blondine spielt gelangweilt mit ihren Haaren. Ich drücke ab. "Mission weißes Kaninchen vollständig", ich blase den Rauch von meiner Schusswaffe.
Der Schwarzhaarige blieb schlagartig stehen.
Eiskalte saphirblaue Augen funkelten ihn an.
Ein kalter Schauer jagte ihm über den Rücken. Geschockt schaute er den Blonden Mann vor sich an... Na, interesse?
In Konoha-gakure war eine friedliche Zeit angebrochen. Der Krieg war vorbei und die Leute hatten sich in denn vergangenen 5 Jahren ein neues Dorf erbaut. Auf den Straßen herrschte reges Treiben, da es erst mittags war.
Was tun? Du musst die Schule wechseln, bist eher ein ruhiger Typ von der Gesellschaft enttäuscht und triffst auf jemanden, der das genaue Gegenteil von einem ist..(Epilog ist da) TAITO
Yuris Wissen nach hatte Victor seinen Partner bisher nicht gefunden, was durchaus seltsam war, wenn man bedachte, dass so ziemlich jeder, der in irgend einer Weise mit Eiskunstlauf in Verbindung stand, die skandalösen Fotos von vor drei Jahren mit Sicherh
Eigentlich erfüllt Naruto das typische Klischee eines Durchschnittspatienten, dem Sasuke das begehrte Viagrarezept ausstellen muss. Mit einem Fuß aus der Tür seiner Praxis auch aus seinem Kopf verschwunden, denn Sasuke glaubt diesen schein-heterosexuellen
Die Pupillen seiner Augen waren so weit, dass die lichtlosen Punkte bis zum äußeren Rand der Iris reichten. Zwei bodenlose Gruben, Fenster zu völliger Finsternis.
>Spuck schon aus?!<
>Was für eine Haarfärbemittel Marke benutzt du?<
Alle brachen ich Gelächter aus und ich und Sakura sahen uns verwirrt um. Selbst Uchiha sah schmunzelt aus dem Fenster. Pisser! Das war doch jetzt nicht ihr ernst oder?
>Ist das (...)
Seit einem Jahr studierte Yamato Ishida nun an der Universität in Tokyo. Auch wenn es mit der Musik gut lief und gerade auch in der letzten Zeit ein Gig dem anderen folgte, wodurch der Bekanntheitsgrad der Band „Knife of Day“, in der er selbst der Leadsin
Die Familie eines großen Firmenimperiums wird an einem Abend fast komplett ausgerottet. Täter soll der gerade mal 16 Jahre alte Sohn des Firmenchefs sein, der daraufhin sich die Unterarme aufschlitzt. Doch er überlebt und wird in die Anstalt für Psychisch
Die schlechte Nachricht, dass der Pharao verstorben war, zog sich schnell durchs Land und so wunderte auch niemanden die große Anteilname bei der Beisetzung ihres jungen Königs.
In dem Moment, in dem ein Mensch geboren wird, wird irgendwo auf der Welt auch sein Wächter geboren. Sie sind für den Rest ihres Lebens miteinander verbunden,ob sie es wollen oder - in diesem Fall - eher nicht.| SasuNaru
Man braucht wenige Sekunden um zu wissen ob man den Gegenüber mag oder nicht. Man braucht wenige Minuten um zu entscheiden ob man sich anfreunden will oder nicht. Aber ein Augeblick, eine Schicksalhafte Begenung, reicht aus um das ganze Leben auf den Kopf
„Was willst du? Bist du blöd oder so? Warum rufst du mich um drei Uhr morgens an?“, zischte sein Kumpel genervt.
„Ich kann nicht schlafen.“, antwortete Naruto mit einem schiefen Grinsen auf dem Gesicht. „Und da habe ich gedacht wir machen so einen Bro A
Samstagabend und die Sonne stand noch hoch am Himmel, obwohl sie sich langsam dem Horizont neigte.
Er würde heute Abend auf die Geburtstagsfeier eines Klassenkameraden gehen, auf die er eingeladen wurde.