"Das sind die Regeln der Strasse. Da gibt's nun mal kein Recht auf Rückerstattung. Was schwächer ist, wird sterben und was stärker ist, das wird leben. So war es schon immer und so wird es auch immer bleiben."
[...] vielleicht muss ich ja gar nicht weit kommen und irgendeinen Unbekannten heiraten … vielleicht, doch vielleicht ist so ein dummes Wort in das unser Herz zu viel Hoffnung setzt.
"Der Typ, mit dem du getanzt hast hat ein Tattoo am linken Oberarm. Das Symbol der Takas! Das war Sasuke Uchiha und der ist der Bruder von Itachi, dem Anführer!"
"Heilige Scheisse!" Sakura schlug sich die Hand vor den Mund. Das konnte nicht sein...
"Scheiße", knurrte er, riss sich daraufhin die Tigermaske vom Gesicht und fixierte seine Feinde. "Für diesen Kinderkram habe ich jetzt keine Zeit. Ich werde das Ganze nun etwas beschleunigen.", stieß er durch zusammengepressten Zähnen hervor.
"Wir sind miteinander verbunden, durch einen magischen Eid aneinandergebunden: Ich atme, wenn du atmest. Ich blute wenn du blutest. Ich gehöre dir und du gehörst mir. Du hast immer zu mir gehört und ich immer, immer zu dir!"
Die Dornen rissen an ihren Kleidern und Haaren. Etliche kleine Kratzer blieben auf der blassen Haut zurück. Kleine Bluttropfen bildeten sich, sahen aus wie dunkle Rubine. Das dichte Dornengestrüpp ließ das silberne Licht des Vollmondes kaum hindurch.
Irritiert sah Sakura auf und begegnete einem Paar roter Augen, umrahmt von schwarzen, langen Haaren. Aus reiner Gewohnheit lag ihr das Sasuke-kun bereits auf den Lippen, doch es war gar nicht Sasuke, der dicht bei ihr stand [...].
„Du sagst also ich bin schlecht?“ Verärgert griff er nach seinem Wasserglas und trank es in einem Zug leer. „Das habe ich nicht gesagt.“ Er stellte das Glas zurück und sah sie an. „Indirekt.“ Sakura seufzte auf. „Ich wollte doch nur, dass es sich besser anfühlt.
Als sie ihren Blick nun nach vorne richtet um abzuschreiben, blieb dieser an ihrem neuen Lehrer hängen. Uff! Wie von einem Felsbrocken gerammt, blieb sie starr sitzen und begaffte diesen Prachtkerl. Verdammte scheiße war der heiß!
3 Jahre war er auf Reise um seine Buße zu zahlen, nun war die Zeit gekommen nach Hause zu kommen. Es ist ihm fremd Konoha sein Zuhause zu nennen, dass Gefühl eines Zuhauses hat er schon lange nicht mehr. -Auszug [Akt 1] Kapitel 1 Rain-
Alles ist gut? Es war gar nichts gut! Es war alles andere als gut! Alles war schrecklich und es sollte noch schrecklicher werden. - Auszug aus dem Prolog
Sakura und Sasuke gefangen in einer Welt, in der ein Mensch nach dem Geldhaufen hinter ihm bewertet wird und Liebe nichts mehr Wert ist. Wer braucht Beziehungen, wenn es doch Langeweile und Geldsorgen gibt?
So meine Lieben, hier eine neue Geschichte für euch :D
Ich schreib sie dieses Mal nicht alleine, sondern mit smartypants (kenn sie von FF.de)
Die ersten 6 Kapitel sind von mir und aus Sasukes Sicht geschrieben.
"Hast du irgendwie Probleme, Uchiha?", eine provokante Frage, woraufhin onyxfarbene Augen ihren kühlen Blick auf dem Agressor fokussierten, bevor eine angenehm tiefe Stimme eine ruhige Antwort verlauten ließ: "Nein. Willst du welche?"
Harte und erstaunlich geschmeidige Finger legen sich wie ein Schraubstock um mein Kinn und zwingen mich den Kopf wieder zu heben, direkt dem Blick meines Chefs ausgeliefert. Wir sind uns so nahe...[ Kapitel 3 ]
Eine Frau und ein Mann, die sich nicht kennen. Sich nur ein paar Mal begegnet sind und plötzlich ihr Leben und Haus miteinander teilen sollen?
Er - unfähig zu lieben. Sie - Angst zu lieben.
„Wenn du darauf aus bist, mein Herz zum Stehen zu bringen, dann bist du mit deinen plötzlichen Auftritten ganz gut dabei“, sage ich und funkle ihn böse an. Er beugt sich zu mir runter und flüstert: „Eigentlich möchte ich eher dein Herz zum Rasen bringen.“
Das Fenster stand einen Spalt breit offen. Ein kühler Wind wehte in das Zimmer, ließ die Gardienen hin und her bewegen. Leise setzte das Prasseln des Regens ein. Der Himmel verdunkelte sich immer mehr.
Was auch immer Sasuke vor hatte, sollten sie den Flug überleben, die Wahrscheinlichkeit, dass Sakura noch in dieser Nacht in ihr eigenes Bett fallen würde, war, wie die Lichter Manhattans hinter ihr: Verschwindend.
Gedankenverloren musterte Sakura Haruno den attraktiven Rücken ihres festen Freundes Sasuke Uchiha. Auf und ab fuhr sie mit ihren Augen die Linien seiner Rückenmuskulatur nach. Eine leichte Röte zierte ihre Wangen. Seufzend wandte sie sich quälend ab und schaute zurück zur Tafel.
Ab welchem Moment ihres Lebens hatte sie die Kontrolle verloren? Ihre ganze Laufbahn wurde ihr doch schon in die Wiege gelegt. Wann hatte sie den falschen Weg gewählt? - Auszug aus Kapitel 1
Währenddessen Sakura Haruno echauffiert als Maid in der Hauptstadt Japans arbeitet, gönnt sich der jüngste Sohn ihrer Chefin ein Luxusleben, von dem sie nur träumen kann ... [Für 'ne lange Zeit pausiert!]
[...] Sie erstarrte. Es fühlte sich so, als würde ihr Herz einen Schlag aussetzen. Ein unheimlicher Schauer suchte sie heim und kroch ihren Rücken hinab. Das altbekannte Bauchkribbeln setzte ein. Sie würde ihn immer und überall wiedererkennen.
„ Ich bin mir bewusst, dass ich Konkurrenz habe, aber ich werde mich ins Zeug legen, damit ich auf eine Wiederholung des Kusses hoffen darf“, versprach er und strich ihr lächelnd eine nasse Haarsträhne aus dem Gesicht.
(Auszug Kapitel 15)
„Kleine Mädchen, wie du, sollten hier nicht arbeiten! Wie alt bist du eigentlich?“ zischte er sie wütend an. Unfreiwillig musste sie bei seinem kühlen Ton zusammen zucken. Hatte er sie eben „Kleines Mädchen“ genannt? So ein arroganter Idiot!
Wie beflügelt tanzte sie zu den Klängen und ließ die Menge verstummen. Doch unerwartet während einer falschen Bewegung fiel sie zu Boden und eine raunen ging durch die Menge. Sasuke war schon kurz davor zu ihr hinzulaufen ... - Auszug aus Kapitel 1
"Glaubst du, dass du mir irgendwann wieder vertrauen kannst?" höre ich ihn fragen, während er sein Gesicht in meiner Halsgrube versteckt. Ich schlucke.
"Beten wir am besten drum."
Die Sonne scheint noch hell am Horizont an diesem Abend. Seit Tagen schon ist es so unsagbar heiß, obwohl der Sommer gerade erst begonnen hat. Die Tage werden länger die Nächte kürzer.
„Und?“, kam auch sogleich die erwartungsvolle Frage.
„Hm… Nun ja…“, zögerte Nami, mit der Wahrheit raus zu rücken.
„Wie war es mit dem Schwarzhaarigen?“, fragte Robin nun genauer und eine leichte Belustigung klang in ihrer Stimme mit.
„Ich… al
Es war mein erster Kuss – und ich bereute es nicht, denn zum diesen Zeitpunkt wusste ich nämlich ganz genau, dass ich mehr als nur Freundschaft für ihn empfand. Und das war wiederum ein Gefühl, was ich allerdings bereute.
Noch immer schmerzten ihn die Bilder von damals. Seine Mutter, die tot am Boden lag. Immer und immer wieder hatte man auf die zierliche, schöne Frau eingeschlagen, bis sie sich nicht mehr gerührt hat.
Sakura ist hoffnungslos verliebt und das auch noch in ihren Lehrer Uchiha-Sensei. Die Folgenschwere Entscheidung, die die beiden treffen, verändert alles.
Itachi und Sakura stoßen aufeinander und sind nach dem Kampf den sie sich liefern aneinander gekettet.
Was sind das für Handschellen die keiner zu öffnen vermag und werden sie es schaffen den Auftrag der ihnen erteilt wurde zu erfüllen?
06.07.14 neues
„Rin!“
Seine Stimme war anders als sonst, dass konnte sie deutlich hören. Sie fuhr herum und sah ihn. Er stand keine fünf Meter von ihr entfernt. Vor Überraschung lies sie den Korb mit den wilden Erdbeeren fallen.
Sakuras Erinnerungen an jeden Monat sind geprägt. Einige Male blickt sie zurück, wünscht sie hätte etwas anders getan.
Jetzt kehrt sie an die Schule zurück.
- Aber dieses mal ist es anders!
Der Lärm war unerträglich und fast hätte sie sich lauthals beschwert. Aber sie wollte keine Aufmerksamkeit erregen. Vorsichtig entschlüpfte sie der Gilde und ging hinaus in die Nacht. Es war angenehm warm. Juvia mochte den Sommer. Es regnete nicht oft und die Sonne schien.
In dieser Nacht weinte ich zum ersten Mal seit meiner Gefangenschaft.
Und Draco war nicht da.
Er war da, wenn ich ihn am wenigsten verdiente aber am meisten brauchte.
Nur dieses eine Mal nicht.