"Ich dreh meine Runde." sagte er stand auf und blieb in der Tür stehen.
"Kommst du mit Blaise?" fragte er schnurrend und grinste verschmitzt.
Das Nicken seines Freundes brachte ihn zum Grinsen und er zog ihn aus dem Abteil.
Zauberer sein ist schwer - Muggel sein umso mehr! Das müssen auch ein paar Hogwartsschüler feststellen, die im Grunde nur eine Woche Ruhe und Frieden während ihrer wohlverdienten Ferien haben wollten..
„Nein, Nein und nochmals Nein! Wenn ihr mitkommt, endet das Ganze nur wieder in einer Katastrophe!“ sagte Mrs. Weasley bestimmt, als sie sich ihre Jacke überzog.
Ich beweis dir dass ich schwul bin und du knutscht Longbottom in der großen Halle beim Frühstück!“ « Muhähähä! Darauf willigt sie nie ein.„Einverstanden!"«Glub! *räusper* SHIT! Und jetzt? >>
Harry konnte den eiskalten Atem auf seinen Wangen spüren. Er war ihm nah, zu nah. Hätte er nicht gewusst, dass Snape ihn nicht sehen konnte, hätte er darauf schwören können. Bedächtig ging er einen weiteren kleinen Schritt rückwärts.
Die Familie zu denen du ziehen wirst, ist nämlich keine Geringere als Familie Malfoy.“
Augenblicklich versteinerte sich Harrys Gesichtsausdruck und Sirius der bis eben noch gegessen hatte verschluckte sich und spuckte das Essen über den gesamten Tisch.
“Nein Ginny, ich bin nicht Harry. Ich bin sein böser und gutaussehender Zwilling! Harry habe ich in meinen Schrank gesperrt und die Schlüssel hab ich weggeworfen!” [auszug Kapitel 6]
Wir haben uns mal Gedanken darüber gemacht, wie unfreiwilliger Aufklärungsunterricht in Hogwarts ablaufen könnte. Seid dabei wenn 16 Schüler Sex und alles was damit zusammenhängt besprechen.
„Sie meinen doch nicht im ernst, dass sie mehr vertragen als ich Potter!“, knurrte Severus, während er gemeinsam mit Harry aus der großen Halle heraus schwankte.
Harry grinste ihn hämisch an. „Wie wär’s mit nackt gehen?“, schlug er vor. Dracos Ohren verfärbten sich dunkelrot. „Hast du sie noch alle, Potter? So tief kann ich gar nicht sinken. Ich bin ja nicht du und mache hier das große Showlaufen.“
„Weil ich denjenigen umgebracht habe, den ich eigentlich mit meinem Leben beschützen sollte.“
„Was soll das heißen? Wenn meinst du?“ Vollkommen verwirrt starrte Ron Harry an.
„Ich habe meinen eigenen Sohn umgebracht, Ron“
Hallo,
Diese Geschichte sollte eigentlich ein Oneshot werden, doch irgendwie sind meine Finger mit mir durchgegangen <lach>. Drum hab ich mir gedacht, ich teile sie in 4 Kapitel und ihr bekommt jede Woche eines.
„Ach was, das sind doch bloß dumme Streiche. Severus, seit diese Geschichten kursieren, hast du doch auf der Beliebtheitsskala der Lehrer einen großen Sprung nach oben gemacht.“, Albus kicherte und griff nach seiner Teetasse.
"Fred! Sieh nur!" schrie George aufgeregt. "Das ist doch unser kleiner Beobachter!" Freudestrahlend sprang er um Blaise herum und musterte ihn von allen Seiten.
Was tut Harry, wenn er erfährt, dass ihn jeder belogen hat. Versinkt er in Selbstmitleid, oder sucht er Hilfe bei jemandem, den man nicht erwarten würde??? Lasst euch überraschen!
„Potter, Potter, Potter... hätte nicht gedacht, dass du dich mit diesem mickrigen Laden über Wasser halten kannst.“, konterte Draco gleich und ich musste schmunzeln. „Ich wusste nicht, dass du denken kannst.“, antwortete ich leicht hin.
"Malfoy.. Wer, außer McGonagall, isst noch Zitronenbonbons?"
Der Blonde dachte angestrengt nach und erwiderte dann:
"Der senile, alte Sack, warum?"
Auszug aus Kapitel 7 bzw. Kapitel 8
Das gab es nicht... Das war... Da lag... da lag ein... ein... Jay war sprachlos. Da lag doch tatsächlich ein Kaiba- Plüschi. Ein KAIBA- PLÜSCHIIIIIIII!!! Als der alte Herr sah, musste er sich erst mal hinsetzen.
"Was zum..." Entsetzt starrte Draco auf den schwarzen Panther, der ihn aus grünen Augen ärgerlich anfunkelte. Doch sein Entsetzen wandelte sich schnell in seine übliche Aroganz um.
"Nein, GAR nicht!", blaffte Harry [...]. "Ich muss mich ÜBERHAUPT nicht aufregen, wenn ich mich als Muggel wie eine kleine Schlampe über eine Clubbühne wälze und mir vor einem Publikum die Klamotten vom Leib reiße!"
[...]Nachdenklich ging er am See entlang als plötzlich von hinten ein lautes und keuchendes "Harry," ertönte.
Der Gerufene drehte sich um und sah Neville lächelnd an. "Gerade habe ich an dich Gedacht, Neville. Was gibt es denn?"[...]