Tea Gardners Leben veränderte sich in dem Augenblick, in dem sie das Angebot von Seto Kaiba annahm. Da wusste sie noch nicht, dass ihr normales Leben sich in null Komma nichts in ein von Liebe, Hass, Angst, Hoffnung geprägtes Leben verwandeln würde. Auch
Es gibt Momente, wunderschöne Momente, wo man sich wünscht, die Sekunden könnten ein Leben lang halten. Es gibt ebenfalls Momente, die man einfach nur genießt, die Umwelt um sich spürt und einfach abschaltet.
"Wie faszinierend. So schnell... Man konnte Euch nicht einmal sehen.", brach es aus Bulma heraus. Sie blickte in seine tiefschwarzen Augen. Fast verlor sie sich ihn ihnen, doch sie musste einen klaren Kopf bewahren.
Bulma zuckte zusammen, als ein Treffer am Heck eins der Triebwerke in tausend Stücke zerriss. Die Erschütterung bebte noch durch das gesamte Raumschiff, als sie es bereits in einem halsbrecherischen Ausweichmanöver hinter einen Asteroiden steuerte.
Schwarz. So schwarz wie die Nacht war alles um ihn herum. Ein Gefühl, wie als wäre er schwerelos. Ungebunden und so voller Freiheit, dass er am liebsten ewig in dieser Welt gefangen sein wollte.
„Ich schlag dir was vor! Wenn du mit der ersten Person, die durch diese Tür kommst, etwas unternimmst, dann sag ich kein Wort mehr, versprochen.“ Ungläubig starrte Kaiba seinen Bruder an. Was sollte diese dumme Idee denn bezwecken?
Anzu: „Du hast ja keine Ahnung.[...]“
Seto: „Abgesehen davon, dass dein Kommentar meine Aussage bezüglich eures Niveaus, was übrigens keine Hautcreme ist, nur unterstützt hat, muss ich dich doch verbessern. Ich habe Ahnung. Und zwar mehr als du.“
Hier mein kleiner OS fürs Azureshipping. ^^"
Es fiel mir eigentlich nicht schwer, mich in diesem Fall so kurz zu halten.
Ich hoffe, der Szenenwechsel (werdet ihr beim Lesen mitbekommen) irritiert nicht allzu sehr.
Erst mal – alles Gute, liebe Mona!
Ich hoffe, du bist mir nicht böse, weil ich deine Idee geklaut habe. Aber mir hat sie so gut gefallen, dass ich dachte, sie muss unbedingt umgesetzt werden, und ich dachte, es wäre vielleicht ein passendes Geburtstagsgeschenk für dich.
Und sonst? Ansonsten ist sie das Notfalltelefon ihrer Freunde, eine Art Ein-Frau-Rot-Kreuz für alle Arten von seelischen Verletzungen, Verrenkungen und Infektionen.
Verliebt. Lächerlich. Wo sie doch genau wusste, dass er damit nichts zu tun haben wollte.
Und selbst wenn, wäre er dann so verrückt, sein Herz ausgerechnet auf ein Mädchen zu setzen, das im Stande war, nach New York abzuhauen?
Anzu. Sie würde sicherlich nie im Dunkeln schlafen. Ihr Körper würde eingehüllt sein vom Mondlicht, das durch ihr Fenster fiel, liebkost von einem silbernen Schein.
Er hatte absolut keine Ahnung wie man mit weinenden Mädchen umgehen sollte, da war es ihm lieber, wenn sie ihn anschrie, darauf konnte er wenigstens antworten. Wie antwortete man auf Tränen? [Kapitel 6]
„Ich habe jeden Winter mein weißes Kleid und die Flügel angezogen, bin dann so durch die Straßen gelaufen. Die Leute haben mich immer belustigt angesehen... und ich habe mich wie ein echter Engel gefühlt. Aber wehe du erzählst das den Anderen!“
Seto musste Tea im Stillen recht geben: er hatte nicht vor, sich für längere Zeit an Sandra zu binden. Sie war nur ein Zeitvertreib... so wie jedes Mädchen. Jedes? Ja, natürlich! Warum hatte er dann selbst schon Zweifel?
Mokuba seufzte. "Ja, sicher. Aber ich habe dich auch vermisst, weißt du. DU hättest die nächste Kaiba werden sollen, nicht Rebecca. Ich liebe sie sehr, wirklich. Aber ihr beide - du und Seto - ihr wart schon vor sechzehn Jahren so weit."
Sie fahren in seinem Wagen, aber eigentlich spielt es keine Rolle, hier existiert weder ein „mein“ noch ein „dein“, außer vielleicht dem einen:
Mein Bruder.
Meine Schwester.
Unser Verbrechen.