Heute war ein sonniger Tag in Konoha, dem wohl mächtigsten Shinobidorf der fünf Großreiche. Doch heute war etwas anders in diesem versteckten Dorf, alles war geschmückt und geputzt. Man sah keinen einzigen Fleck auf den Straßen von Konohagakure.
Versteckt im Wald des Feuerreiches liegt das Dorf Konoah. Vor zwölf Jahre griff ein neunschwänziger Fuchsdämon das Dorf an und hätte das Dorf fast zerstört. Viele Menschen verloren an jenem Tag ihr Leben, indem Versuch den Dämon zu stoppen. Allein der Hok
Es war dunkel.
So dunkel, dass man nicht einmal mehr die eigene Hand vor Augen sehen konnte.
Und es war kalt.
So kalt, dass der kleine, ausgemergelte, zierliche Körper erzitterte.
Wie würdest du dich fühlen, wenn du auf einmal in der One Piece Welt aufwachst? Glücklich? Traurig? Genau das passiert Lucy, denn nachdem sie abends schlafen gegangen ist, wacht sie morgens auf einmal auf der Thousand Sunny auf. Ob das gut geht?(RuffyxOC)
"Tsunade-Sama! Tsunade Sama!!"
Völlig aus der puste stürmte ein junges Mädchen, das grade mal achtzehn geworden war, in Tsunades Büro hinein.
Sie hatte langes braunes Haar, was ihr bis zu den Knien reichte.
Diese Person vor mir, war kein Fremder für mich. Wie hätte er das auch sein sollen? Immerhin hatte sein göttliches Abbild monatelang meinen Bildschirmhintergrund auf meinem privaten Laptop geziert. Fakt war, dass ich nun wusste was passiert war. Ich w
Früher oder später wird euch diese Geschichte unter die Haut gehen. Sie ist kein goldener Mittelweg, sondern ein Weg der Extreme, ohne Rücksicht auf Verluste.
"Hey, mein Hübscher" grüße ich ihn ruhig. Wie ein gehetztes Tier, sitzt Izuna mal wieder in der hintersten Ecke und wimmert vor sich hin. Seuftzend lasse ich mich auf den Boden gleiten, achte jedoch auf den Abstand zwischen uns.(Aus Kap. 18)
„SITZ“, schrie ich zum wiederholten Male und starrte Inu Yasha wütend an. Er war so ein Idiot. So ein verdammter Idiot! Wie konnte so ein Kerl so etwas sagen?
Ständig trat er auf meinen Gefühlen rum und meinte es wäre in Ordnung? Da hatte er sich geschnitten.
„Eine Mission mit Team 7!“ WAS WIE BITTE Team 7 D-Da ist ja dann auch K-K-Kakashi
Sarutobi bemerkte meine Abwesenheit „Mayumi alles okay?“ Ich fing mich wieder nickte ihm zu und verschwand aus dem Turm. Ohh nein wie soll ich das überstehen. Leicht frus
[....] "Wenigstens kann sich der Emo richtig anziehen....im Gegensatz zu dir Kleiner." sagte ich und deutete mit meinen Stäbchen auf seine Hose und Unterhose. Alles hing auf halb neun. "Kein Wunder das dir die Weiber abhauen." sagte ich und musste lachen
Da hat mich doch beinahe eine Pfütze ertränkt, wie erbärmlich. War das vor oder nach den schwarzen Flecken gewesen? War danach dieser Jesus mit Kufiya da gewesen? Gott mein Kopf fühlt sich so breiig an.
Es wurde langsam Frühling, und die Strahlen der Sonne vertrieben die letzten Reste vom Schnee, die der kalte Winter noch zurücklies. Dieses Jahr soll ziemlich aufregend, für zwei Mädchen werden was sie allerdings zu diesem Zeitpunkt noch nicht wussten.
Zwei Freundinen kommen unerwartet in die Geschichte von Black Butler. Doch damit nicht genug. Sie verlieben sich auch noch und eine weitere Person die, die zwei Freundinen nicht kennen tritt noch ein. Wird das gut gehen? Und was erleben sie noch alles?
Die Zahlen begleiten mich, seit ich denken kann, auch wenn das nicht besonders lange ist.~
Doch mein Bauchgefühl sagt mir, dass mehr dahinterstecken muss, als ich weiß.~
Ich habe gesehen, dass es jemanden gibt, der sie verändern kann....
„Kageyama, ich möchte mich entschuldigen. Ich hätte dir gleich sagen sollen, dass es nur eine alberne Wette ist, dann hättest du dich nicht so sehr zum Idioten machen müssen.“
Diesmal schenkte sie ihm ein Lächeln welches ihn kurz stocken ließ. Auch wenn es nur ein kleines Lächeln war, so schien es die Umgebung zu erhellen. Irgendwie wie ein Hoffnungsschimmer. Er hatte noch nie einen solchen Effekt bei einem Lächeln gesehen.
„Was!?“, schrien zwei Stimme fassungslos.
„Wir müssen dort hin Meli und Seli. Ich habe eine wichtige Stellung bekommen, die ich nicht Ablehnen kann.“, sagte eine andere Stimme ruhig.
Wahrscheinlich würden sie sich am letzten Schultag verabschieden mit „Bis Montag!“, so wie sie es immer taten, bevor sich ihre Wege an verschiedenen Kreuzungen trennten, lachend und schwatzend. Aber Montag würde niemals kommen.
Erst als ich das Wohnzimmer schon durchquert hatte, stutzte ich. Moment, wieso war ein fremdes Mädchen in meinem Wohnzimmer? So schnell es ging machte ich kehrt und lief zurück. Tatsächlich dort saß ein Mädchen auf meiner Couch.
"Ja, ich habe nur gedacht ich werde von einem Tennisball mit was weiß ich hoher Geschwindigkeit getroffen!", antwortete Akina.In dem Moment drehte sich Hideki zu ihr um. Sein Blick schien sie quasi zu durchbohren.
Langsam endete der lange Flug von Italien nach Japan/ Tokio. Aoi brauchte etwas um sich an den an blick Tokios zu gewöhnen, die ganzen Kirschblüten sahen ungewöhnlich aber wunderschön aus. Immer noch etwas verschlafen stiegen Aoi und ihre Eltern aus dem Flugzeug ins Taxi.
Mein Mond, mein schöner Himmelswanderer
schwäche dein Licht für mich etwas ab,
damit es das Leuchten meiner Liebe,
es bis an seinem Haus schafft.
Und sobald du an seiner Türe vorbeikommst,
mein schöner Mond, erinnere dich daran
wie viele Nächte wi
Der Wind heulte durch die dunklen Gassen und wirbelte die dicken Schneeflocken auf. Sie tanzten in der Luft, ehe sie sich lautlos auf der Erde zur Ruhe legten. Dort verwandelte sich ihr reines, unschuldiges Weiß in kräftiges Rot.
Mit einem schrillen Klingeln wird Lilly aus dem Schlaf gerissen. Genervt tastet sie nach dem Wecker und drückt die Taste mit der man ihn ausstellt. Das Klingeln jedoch ging weiter. "Was zum...?", Lilly flucht und schält sich aus dem Deckbett.
Zahra (Sahra gesprochen) ist eine junge intelligente Frau, welche schon viele Dinge in ihrem Leben erdulden musste, dennoch versucht sie immer das gute im Menschen zu sehen. Bis zu dem Tag der Ihr Leben für immer verändern sollte.
„M-Meiner Verlobung?“, fing Mira an. Selten hatte sie an ihre Verlobung in den letzten Jahren gedacht. Sie war seit sie zehn war nicht mehr in Suna und hatte daher auch ihren Verlobten nicht mehr gesehen. „Was für Änderungen?“ fragte sie.
Im Grossen und Ganzen betrachtet hatte es mich nicht so schlimm erwischt. Schätzungsweise zwei
gebrochene Rippen, ein verstauchtes Handgelenk und einige Platz- und Schnittwunden hier und da.
Vor einiger Zeit, kam Nanami in dieser Welt an. Eigentlich sollte sie zusammen mit Yui, den Göttern helfen etwas über die Menschen zu lernen. Doch sie denkt ja gar nicht daran. Es passt ihr gar nicht, das sie nicht weg kommt, von hier.
„Du und deine Unverwundbarkeit!“, schimpfte sie, Balder schwieg.
„Eines Tages wird dich Loki umbringen, pass also auf Brüderchen!!"
Die Jungs waren über diese Aussage geschockt. Brynhild blickte nur todernst drein.
„Was sagst du da?!"
„Mich…umbringen?
>In der Schule<,,Hey Gray,Kiba da seit ihr ja.",,Oh hey, Natsu,Erza was macht ihr so?.",,Wir warten.",,Warten?.",,Ja Gray wir warten hehe.",,Auf wenn den?.",,Auf die anderen Kiba.",,Achso.........",,Hi Leute,wir sollten vielleicht auch mal reingehen Mr.
„Dabei fiel ihm die Narbe auf ihrem Rücken auf, die aussah wie ein freier Vogel. „Wer war sie?“, dachte er sich, eher er einen festen Druck in der Schulter spürte und einschlief.
Durch Zufall erfährt Light , dass seine als durchgeknallt geltende Mitschülerin Haruhi Suzumiya eine Art Gott ist und die Welt unbewusst nach ihren Wünschen richtet. Die Sache ist ihm klar: Wenn er Gott einer neuen Welt werden will, muss er Haruhi aus dem
Das Verhältnis war klar definiert: Sie war die Herrin und unumgänglich war er ihr hörig. Er würde ihr dienen, wie es niemand vor ihm tat und niemand nach ihm tun würde.
„Gib mir das Juwel, Kagome!“ forderte er und kam noch ein Stück näher. Sie zog die Augenbrauen misstrauisch zusammen und fragte sich was sein merkwürdiges Verhalten wohl zu bedeuten hatte.
Prolog - Schrei
Es stank. Nicht nach verschwitzen Leibern oder Hinterlassenschaften der Menschen. Nein, es stank nach geplatzten Träumen, Armut und Gewalt. Es war einer der Tage, an denen Levi diesen Geruch nur allzu deutlich wahrnahm.
Prolog - 1995
„Maamaaaaa!“, verlangte ich nach der Aufmerksamkeit meiner Mutter. Schon seit einer Ewigkeit latschten wir durch die Gegend mit all diesen fremden Menschen und ein Mann sprach die ganze Zeit eine Sprache, die ich nicht verstand.
Ruhig stand Law vor dem Badezimmerspiegel und kämmte sich die Haare. Sie ließ sich Zeit dabei. Immerhin wusste sie, wie sehr Doflamingo es mochte, wenn sie sich vor ihren nächtlichen Treiben noch einmal hübsch machte.
Sakura wird von ihrem Vater unfreiwillig auf ein Internat geschickt. Und dort trifft sie auf den grösten Playboy, die Oberzicke, neuen Freunden und ihre große Liebe.
Das schönste, was ich je gesehen habe, war ihr Lächeln. Egal, was gerade war, sie lächelte immer. Ihr Lächeln war bezaubernd. Aber ich werde es ihr nie sagen können. Es liegt nicht an unseren unterschiedlichen Rängen. (Kap. 1)