Sekunden, Minuten, vielleicht sogar Stunden vergingen, Bela wusste es nicht genau. Er fühlte sich seiner besseren Hälfte beraubt und dieses Gefühl ließ sich nur mit der blutroten Flüssigkeit aus der Flasche in seinen Händen betäuben.
Halli Hallo!
Da es im Moment einfach nicht weitergehen will mit "Complicated" stell ich hier mal was anderes on, von dem ich einfach mal hoffe, dass es euch gefällt.
Der Text entstammt hauptsächlich meiner Feder... äh...
Dieses Unwissen brachte ihn zur Verzweiflung. Manchmal könnte er Ihn anschreien, dass Er doch endlich aufwachen soll. Aber anschreien brachte nichts und das konnte er ja auch nicht. Schließlich konnte Dieser am wenigsten was dafür fast gestorben zu sein.
„Sie kommt hierher, nach Hamburg.“
Der Chilene beugte sich vor. „Diese Chance darfst du nicht verpassen. Du weißt, wie viel Geld unser Auftraggeber uns geboten hat.“
aber warum tut es so weh jetzt wo er für zwei Wochen weg sein wird?
Ich nehme mir eine der Scherben und setze mich aufs Bett.
Nur Sekunden später durchdringt ein befreiender Schmerz meine Unterarme und meinen Körper.
Rod blies langsam den Rauch aus, guckte skeptisch auf Belas frisch gefülltes Glas und witzelte „Glaub ja nicht, dass ich dich in den Fahrstuhl und nach oben trage. Das musst du schon alleine schaffen, oder die hübsche Kellnerin hilft dir.“
Doch zwischen diesem Gefühl des Vermissens das so schmerzhaft in den Augen des anderen brannte, sah er noch etwas. Stolz!
Und er wusste das sein eigener schon längst gebrochen war. (Kapitel 26)
Er wusste nicht wie lange sie beide hier schon standen, so dicht aneinander gedrängt, dass man nur zu genau den Atem des anderen spüren konnte. Den des Kleineren konnte er an seinem Hals fühlen und dieser wahrscheinlich seinen an der Stirn.
Hallöchen... meine erste ff... über Kommis würd ich mich freuen^^.
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Eigentlich hatte er die Diashow für eine gute Idee gehalten.