Kapitel 1: Wie alles begann
Klare blaue Augen sehen in den Spiegel. Ein schwarzer Schleier befestigt an dem gleichfarbigen Hut. Das schwarze Kleid reichte dem jungen Mädchen bis zu ihren Fußknöcheln. Blass. Sie war so unglaublich blass.
Yami wusste,das seine Nähe früher oder später mit seinen Schatten zur Bedrohung werden würde sodass er sich nun zusammen reißen musste um sie zu schützen indem er verschwand,in der Hoffnung nicht endgültig genau an diesem Verlassen zu zerbrechen.
Insgeheim wusste sie, dass sie damit bei ihrem Diener Türen einrannte, die schon gar nicht mehr vorhanden waren. Sie fasste sich mit ihrer freien Hand an ihren Hals. Ihr Puls war beschleunigt, und sie versuchte sich vorzustellen, wie es wohl wäre, wenn er
Im letzten Moment erkannte Serenity die Gefahr, jedoch blieb keine Zeit mehr um dem angriff auszuweichen.
Bruchteile von Sekunden später ertönte ein Markerschütternder Schrei durch das gesamte Universum.
Es blitzte kurz gefährlich in seinen blutroten Augen und drückte sie leicht in den Stuhl. „Du bist gerade nicht in einer Position, so mit mir zu sprechen.[...]
Verliebt in Lunapark
Es war ein schöner Sonniger Tag und Tea würde diesen gemeinsam mit ihren Freunden Lunapark verbringen. Geplant war es, am morgen ein Duell zu sehen und dann in den Lunapark zu gehen.
Es war ein ruhiger Mittwochnachmittag, April hatte bereits Schulschluss und hing, wie meistens immer, mit ihren neu gewonnenen Freunden, den Turtles, zusammen. April ist ein 16 jähriges Mädchen mit orangen, langen Haaren, zum Pferdeschwanz gebunden und gr
Anzu: „Du hast ja keine Ahnung.[...]“
Seto: „Abgesehen davon, dass dein Kommentar meine Aussage bezüglich eures Niveaus, was übrigens keine Hautcreme ist, nur unterstützt hat, muss ich dich doch verbessern. Ich habe Ahnung. Und zwar mehr als du.“
Galaxia ist besiegt und es herrscht Frieden auf der Welt. Kein Problem. Wenn die Welt nicht bedroht wird schaffen wir uns halt neue Probleme...wofür hat man denn ein Liebesleben?
„Usagi lasst mich bitte bei euren Auseinandersetzungen aus dem Spiel. Wenn ihr mich fragt, seid ihr beide verrückt und nun Schluss mit eurer Streiterei!“
Nun war ich hier also. Weit entfernt von meinem Zuhause. Aber ich war aus einem guten Grund hier, immerhin stand die Eröffnung meines ersten amerikanischen Freizeitparks vor der Tür und ich als Veranstalter muss natürlich auch kommen.
"Das ist doch die reinste Zeitverschwendung."
"Bitte nehmt ihn und gebt gut auf ihn Acht. Er ist sehr wertvoll und ist hier nicht mehr sicher."
"Warum sollte ich? Ich nehme ihn nicht an und jetzt werde ich gehen, wenn es keine zu großen Umstände macht."
"Warte.
Ja, er hatte ihn beneidet, denn er hatte ein friedliches und normales Leben. Etwas, das er nie besitzen würde. Warum hatte es so lange gedauert, bis er es verstanden hatte? Er hatte Yuugi.
haru.fan ist der Autor dieser FF auf Fanfiction.net
Ich durfte sie netter weise übersetzen.
Ich wünsche euch nun viel Spaß beim lesen.
eure Traumseele
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Der Raum war plötzlich leer.
Warnung!
Womöglich könnten einigen diese Fanfic nicht gefallen.....mir kam die Idee einfach so beim lesen andere FF´s. Das Bild kam mir einfach in den Sinn und ich musste es niederschreiben.
"Hey, großer Bruder. Warte doch mal."
Der Angesprochene blieb stehen und blickte nach hinten.
Ein breites Lächeln erschien auf seinem Gesicht, als er sah, wer dort auf ihn zukam.
"Was willst du denn, Zwerg?", begrüßte er seine zwanzig Minuten jüngere Zwillingsschwester.
Voll Unglauben jabste sie auf. Das war nicht möglich, das war NICHT möglich! Der Priester konnte das nicht tun, sie hatte nicht ja gesagt, er KONNTE sie nicht einfach so ohne ihren Willen verheiraten! Hatte denn niemand ihre Weigerung gehört?
Inhaltsangabe: Erst sind die Feinde, dann enge Freunde, und schließlich geht jeder seinen eigenen Weg, mit Problemen und (Schuld-)Gefühlen wegen des anderen. Aber man trifft sich ja immer 2x im Leben. (MamoxUsa)
...Vollständig!!
Hättet ihr gedacht, das ein Tag schlimmer kommen könnte als er schon Angefangen hatte. Nein, dann kennt ihr meinen Tag noch nicht. Mein Name ist Anzu Mazaki, ich bin 17 Jahre alt und gehe noch zur Schule. Und genau dort bin ich gerade, immer noch.
Die Erinnerungen formten sich zu Fingern, Krallen, die nach ihm griffen und ihn zu sich zogen. Der Wirrwarr an Bildern sauste vorbei, sog ihn immer weiter in sich rein, bis die Pfeile, denen er zu entkommen suchte, wieder direkt auf ihn zusteuerten.
Kurzgeschichtensammlung zur TV-Serie - Kapitel 27: Lils Haar leuchtete in der schwachen Wintersonne wie gesponnenes Gold. Gerade weil Scotty sich nichts sehnlicher wünschte, als es zu berühren, hielt er Abstand.
Es begann zu schneien, als sich Integra gerade eine Zigarette anzündete und in die Ferne blickte. Anscheinend wartete die junge Lady Hellsing auf etwas – oder auf jemanden. Es war bereits Abend und der frisch gefallene Schnee glitzerte im silbrigen Mondlicht.
Integra ist eine junge Undercoveragentin. Sie bekommt den Auftrag ein Mädchen aus den Fängen von Vampiren zu holen, die junge Mädchen nachts im Club auflauern. Dabei begegnet sie dem Vampir Alucard.
Dein süßes Lächeln hab ich noch immer vor meinen Augen. Es ist als wäre alles Gestern gewesen, aber es ist schon so lange her.
Du hast mich so verlangend geküsst als würde es kein Morgen geben. Vielleicht hast du ja gewusst, was passieren würde.
Es gab kein Feuerzeug...
Diese dummen Narren hatten das Wichtigste vergessen.
Zähne kauten auf einem Zigarillo rum.
Hinter Glasrahmen sahen eisblaue Augen auf die kalte Steinwand gegenüber.
Der Duft von Tabak erfüllte ihre Sinne.
Verliebt. Lächerlich. Wo sie doch genau wusste, dass er damit nichts zu tun haben wollte.
Und selbst wenn, wäre er dann so verrückt, sein Herz ausgerechnet auf ein Mädchen zu setzen, das im Stande war, nach New York abzuhauen?
Auf der Brücke erblickte ich eine sehr vertraute Person. Diese Person warst du. Ich traute meinen Augen erst nicht, warst du echt oder nur eine Einbildung, hervorgerufen durch meine Erinnerungen an dich? Nein, es war keine Einbildung.
Die Sonne schien auf mein Bett herab. Wer hat das Fenster so weit aufgemacht?
Ich erhob mich und sah zur Sonne, sie blendete mich. Ich streckte mich und gähnte leise.
Man merkte ich war noch müde, aber ich musste aufstehen.
„Diese verdammten Bastarde“ presste Lucy zwischen den Zähnen vor. „LUCY“ schrie Integra Sie rannte auf den Eingang zu dabei zog sie ihre Waffe eine umgebautes Kleinen Maschinengewehr. Sie Trat die Tür ein und ging in die dunkele Eingangshalle.