Er packte sie unsanft am Handgelenk und neigte ihren Kopf zu sich, dass sie sich in die Augen sahen.
"Wie ich mir dachte... du kannst dich an nichts erinnern, oder?"
„Engel?“ Bijous Blick erstarrte. Sie erkannte auf den ersten Blick nur die zusammengesackte Silhouette eines Wesens, das keuchend auf einer der Schaukeln sass.
Erneut streifte mein Blick über sein dunkles, wildes Haar;seinen harten Gesichtszügen, dem großen und kämpferisch ausgeprägten Körperbau, sowie seiner blutigen Waffe. Unsere Blicke hielten sich gefangen. Ich grinste – erschöpft, wissend. Er war der Feind.
Der Wind heulte über die einsame Wüste. Es war eine der Wüsten, die früher einmal als 'Stadt' bezeichnet wurde. Überall stachen Ruinen von Gebäuden aller Art empor. Sie sahen für die Augen der jetzigen Gesellschaft komisch, fast schon gespenstisch aus.
"Warum bist du hier? Warum stürzt du meine Welt in ein einziges Claus??"
Der dramatische Kampf zwischen zwei Rivalen die auf eine seltsame Weiße dennoch von den anderen abhängig sind.....
Der Himmel...Reich Gottes...
Heimat der Engel und ruhe Stätte guter Seelen. Dort leben vielen verschiedene arten von Engel und sie leben Harmonisch zusammen. Doch sollte einer mal von Ihnen sterben, so können sie wiedergeboren werden.
Ich kenne ein Mädchen, sie wird als Willensstark, Stark , Mutig, Ehrlich, Freundlich und Selbstlos so wird sie bezeichnet wenn man andere fragte, doch ist sie das wirklich???
Ja sie ist Willensstark und sie ist Mutig. Sie steht für andere Rückhaltlos ein.
Prolog
In einer Schwarzen Nacht schleicht ein Schatten durchs Gebüsch. Der Schatten bin ich. Lautlos schleicht ich durch den Wald und beobachte mein Opfer es geht Sorglos durch einen Park.
In Konoha kommt es seit längerem immer wieder zu Überfällen, aber keiner weiß wer oder was dahinter steckt oder etwa doch? Wenn ihr wissen wollt was alles passiert und wer daran schuld ist müsst ihr es schon lesen^^
Hallöchen, hier mein erstes kapitel meiner ersten fanfic^^
Diese geschichte ist eigentlich schon ziemlich alt und ich fand sie auch ziemlich blöd, aber als ich sie mir später noch mal durchgelesen habe un deiniges verändert hatte gefiel sie mir doch relativ gut...
Es ist als bewege man sich in Trance; die Tage fliegen an einem vorbei, eintönig und grau. Doch plötzlich wird man mitten in die Realität gezogen und sieht Farben, die einen fast blind machen. Dann muss man seine wahre Stärke beweisen.
Die Schleier der Nacht lichteten sich langsam. Die Morgensonne malte das erste Grau auf den noch schwarzen Nachthimmel und Mond und Sterne verblassten, und überließen ihrer Schwester für die nächsten Stunden das Feld.
Eigentlich sollte es nur ein gaaaaaa~nz kurzer One Shot werden... deswegen die nicht immer bis ins letzte Detail ausformulierten Szenen... doch jetzt isser schon 7 Seiten lang und will einfach kein Ende finden...
„Du fragst mich, wer ich bin? Wer bist du? Und was machst du im… Wo bin ich hier?“, er klang verwirrt.
Dann blickte er sich um. Er drehte mir den Rücken und ging zum Fenster. Er blickte raus und erstarrte. „Ich bin auf der Erde…“ Er sank auf die Knie.
Wenn der Schützling eines Engels stirbt, stirbt der Engel mit ihm...Denn er hatte ein gebrochenes Herz. Und niemand kann jemanden mit ein gebrochenes Herz beschützen...
Übervorsicht als währe sie aus Porzellan nahmen sie das Mädchen und legten es auf die Bank gegenüber von Lavert. Kurz darauf zog die Kutsche weiter.
Weit über ihnen flog eine Krähe einem anderen Ziel entgegen.