Diese paar Worte hatten mich von innen so sehr gewärmt und mir Hoffnung gegeben. Doch nicht etwa Hoffnung, dass alles so wie früher werden würde, denn es gab niemals ein zurück und das war wahrscheinlich auch gut so.
„Yoruichi! Bist du mir etwa immer noch böse?“
Leicht frustriert verließ Urahara sein Geschäft, um der aufgebrachten Frau zu folgen.
Weiß der Teufel, was wieder in diese Frau gefahren war.
Müde und abgenervt kam ich nach einer gefühlten Ewigkeit entlich einmal an meinem Ziel an. Es war die private Klinik meines Onkels, der nun, nach dem Tod meines Vater das Sorgerecht für mich hatte.
Eines Tages hier in Las Noches, hatte Aizen eine ganz blöde Idee. Zumindest fanden wir Espadas sie blöd, während er der tiefen Überzeugung war, dass es eine brillante Idee war.
Kapitel 1: Die Aufnahmezeremonie
Soul Society – eine Welt mit genau zwei Möglichkeiten, wie man dort leben konnte. Zum einen gab es den Bereich, der sich Rukongai nannte, der größte Teil von Soul Society, welcher um Seireitei herum lief.
Fight!
Shihakusho: Kleidung der Shinigami aus Bleach
Shinigami: Todesgott
Haori: Der `Mantel´ den er trägt/ Überjacke eines Kimono
Hakama: Kimono Hose
Obi: eine Art Gürtel
Soul Society: siehe Bleach ;)
Chire: jap.
«Le roi est mort, vive le roi»
.
.
.
Aus der Ferne drang das Klirren von aufeinandertreffenden Schwertern an seine Ohren. Schweratmend lag er auf dem kalten Sand, welchen das künstliche Sonnenlicht nicht erwärmt hatte.
Wie zwei Seiten einer Medaille warf dieser Moment seine Schatten auf die Beteiligten und führte zu den verschiedensten Konsequenzen. Einerseits führte er Freude und Wohlbefinden herbei, andererseits führte er zu Verlust und Leid.
Seit dem finalen Verlust seiner Kräfte nagt an Ichigo eine Leere die er weder richtig fühlen, noch beschreiben kann. Tag für Tag wird er immer wieder mit etwas konfrontiert, das er kaum ertragen kann. Hilflosigkeit.
Es gibt Tage an den nichts passiert, dass dachte Konan. Bevor sie den Shinigami, Toshiro Hitsugaya, kennen lernte. Es gab viel Streit, zwischen den Männer von Akkasuki und Toshiro. Am Ende konnte Konan, bei Toshiro bleiben.
,,Der ehemalige Taichou der Gobantai Sousuke Aizen wird zu einer 18.800 Jahre währende Haftstrafe in 'Muken' dem achten und tiefsten aller Untergrundkerker, verurteilt!!'', vergündete, ein alter Mann mit weißen Oberliebenbart, das Urteil über den Braunh
Ein angespanntes Flimmern lag in der heißen Wüstenluft. Mancher würde sagen, dass es eben daran lag, dass es Wüstenluft war, aber die kleine Gruppe wusste ziemlich genau, dass es nicht nur an der Hitze lag, dass die Luft sirrte. Hier waren ganz andere Mäc
Ein Herzschlag, ein Augenblick ein sehnsüchtiger Moment.
Bereue, wenn du es willst!
Halte es fest, wenn du es nicht verlieren willst.
Aber zerstöre es nicht.
Zerstöre die Träume, deines Lebens nicht.
Wie diese zwei Herzen.
Ein gesundes, ein krankes, ein zerstörtes.
Gerade als er aufstehen wollte, knallte er jedoch mit einem Mädchen zusammen. Als er sich zu ihr nach unten drehte sah diese ihn nur erschrocken an und musterte ihn. "O-Oh alles okay?" fragte Ichigo und wollte dem unten sitzenden Mädchen behilflich sein.
Ichigo fällt wie Alice ins Wunderland als er Rukia alias das weiße Kaninchen hinterher läuft. Dort trifft er auf diverse andere Bleach Charas die sich scheinbar alle nicht an ihn erinnern können und ist von nun an Alice!
Waiting for the sunrise
Waiting for the day
Waiting for a sign that I'm
Where you want me to be
Im Schatten eines Kirschblütenbaumes saß sie an dessen Stamm gelehnt und blickte durch das zarte Dickicht aus rosafarbenen Blüten hindurch.
Would you believe me if I said I was sorry
The question wasn't mean to hurt,
It was just my fear of losing you.
Mit hinter den Kopf verschränkten Armen lag er auf seinem Bett und starrte gedankenlos zur Zimmerdecke empor.
Schon zu Lebzeiten wurde ich von meinen Mitmenschen gemieden. Und das nur wegen meinen roten Augen.
Sie hatten Angst vor mir und gingen mir aus dem Weg. Aber es gab noch andere Dinge, die sie an mir störten. Auch meine langen weißen Haare konnten sie nicht ausstehen.
Textauszug v. Prolog: „Weißt du nicht, dass man mit Waffen nicht spielen soll, Byakuya-kun?“, fragte Gin und legte seinen Kopf etwas schief. „Komm, beruhige dich wieder und trink mit mir eine Tasse Tee!“