„So mein Geliebter Toshi-Chan! Jetzt bekommst du das wonach du dich doch in Wirklichkeit immer gesehnt hast!“ und aufmeinmal hatte Toshiro keine Hose mehr an, denn die hat Hyorinmaru in Windeseile vom Leibe gerissen und Entblöste seinen Schwanz.
Dann hörte er nur noch ein tiefes Knurren, gefolgt von einem wilden Bellen und den Ruf Rukias: „AUS, LEO!!! SITZ!!!“ als er sich einer Bestie mit offenem geifernden Maul das mit langen Zähnen gespickt war gegenübersah
Erschöpft lag der Taicho der 10. Einheit auf dem zerwühlten Bett.
Seine Brust hob und senkte sich ungleichmäßig, Schweiß glänzte auf seiner Haut und ein zartes rot zierte seine Wangen.
“Wo waren Rukia und du?” „Du weißt schon. Rukia wollte sich mal wieder so richtig auslassen.“ „WAS?“ „Ja. Ihre wilde Seite kam mal wieder zum Vorschein. Ich kann das eigentlich nicht wirklich ab, aber ich mag‘s nicht wenn sie traurig ist, also hab ich doch mitgemacht.
Das hier wird mein erster One-Shot sein ich hoffe er gefällt euch ^^
---------------------------------------------------------------------
Die Welt der lebenden war ein wunderschöner Ort, sie beruhigte Rukias überlastete Nerven.
Sorgsam machte Juushiro Ukitake sein Bett zurecht, um sich danach mit einem Blick auf den Kalender zu vergewissern, dass es tatsächlich dieser Tag war. Dieser eine Tag, der für viele wohl nichts Besonderes hieß, manch Anderem aber sehr wichtig war. Der 31. Januar.
I am nothing without you
Schwerter klirrten aneinander...
Funken sprühten..
Ein Kampfschrei ertönte und wieder war das Klirren von Schwertern zu hören.
"Las mich jetzt endlich in Ruhe!"
"Warum sollte ich?"
Ein gehässiges Lachen folgte.
Wieder ein Schlagabtausch..
[Fortsetzung von "Kingawa, Ginkawa – Der Mond verrät mir...dass Seireitei ein bisschen Chaos bevorsteht!"] Aizen hat die Soul Society Verraten und Ayumi ist wieder aufgewacht, doch nun steht ihr und Mitsuki schon ein neues Problem bevor...
Ein Engel aus dem Himmel gefallen, versprach seinem Retter dessen liebste Person auf ewig zu hüten und nahm die Form eines Zanpakutous an. Er ruht im Diesseits bis sein Schützling bereit ist in der Welt der Shinigami in Vaters Fußstapfen zu treten.
Izuru schlenderte durch die Soul Society.
Seine Gedanken kreisten um seinen geliebten Taicho, wie sonst auch immer, aber dieses mal dachte er auch an Ichigo.
Dieser hatte ihn in der letzten Zeit ziemlich geholfen, wieso wusste er nicht.
Fluchtartig verlasse ich diesen Raum, zu viele Erinnerungen, zu viele Eindrücke. Noch ein verschlossener Ort mehr in diesem Haus.
Ein Haus voller Geister.
MEIN Haus voller Geister.
Wie macht man weiter, wenn nichts mehr übrig bleibt?
Ich bin Akira Satome, siebzehn Jahre alt und gerade auf den Weg zur meiner Gastfamile nach Karakura. Nach vier Stunden flug und einer Stunde Zugfahrt war ich echt kaputt. Ich war froh als endlich der Zug in Bahnhof anhielt und ich ausstieg.
Ichigo: Eigentlich ist Ichigo bereits 18 Jahre, aber das würde er nie zugeben.
Renji: Seine Haare sind gefärbt. Natürlich sind sie rosa.
Rukia: Kann ziemlich gut zeichnen tut es aber nicht weil Byakuya wirklich miserabel darin ist.
Ishida: Seine Lieblingsfarbe ist schwarz.
Der Regen prasselte schnell und laut auf die Fensterscheibe. Ich saß auf meinem Bett, denn Kopf in den Knien. Meine Tränen waren seit Stunden erloschen, bewegte mich kein Stück in der Hoffnung, die Zeit wäre stehen geblieben. Ich erhob meinen Kopf und sah auf die Uhr, 01:53.
Soi spürte einen leichten Druck gegen ihre Schläfe pressen. Ein Wort ihres untalentierten Vizen löste mittlerweile bereits Kopfschmerzen aus. Langsam drehte sie sich um und blickte in das fette Gesicht Omaedas.
Er erstarrte, ihr Gesicht befand sich so nah an seinem das er ihren warmen Atem auf der Haut spüren konnte augenblicklich schoss ihm das Blut in die Wangen. Sie war so nah! Viel zu nah!
Wenn Helden blau machen….
An einem abgelegenem Ort, irgendwo im Nirgendwo, steht ein kleines Gasthaus.
Das Gasthaus hat nicht viele Kunden. Ein müder Wirt steht im Schankraum hinter der Bar und poliert ein Glas.
Ich muss nicht darüber nachdenken, seit wann meine Hände zittern, seit wann ich nicht mehr schlafen kann. Ich würde mich selbst belügen, behauptete ich das Gegenteil.
2 Jahre, 5 Monate und 6 Tage...
Solange ist es her, seit du fort bist