Prolog: Der Anfang …
Vor Tausenden von Jahren war die Welt kahl und tot. Die Wölfe, die zu dieser Zeit lebten, litten unter den Lebensbedingungen. Es gab kaum etwas zu Fressen, fast kein Fleisch und kaum Wasser zum Trinken. Eines Tages betete ein Wolf zu den Göttern.
Rocky wird gesucht
Ich hatte meiner Freundin Regina versprochen ihr beim Umzug zu helfen. Viele Kartons und Kisten hatten wir schon in den Kombi ihres Freundes verladen als dieser damit zur neuen Wohnung fuhr.
„Warum hast du es nur offen gelassen?!“ fragte Stefanie mit tränenerstickter Stimme.
Innerlich verdrehte Julia die Augen. Sie hatte aufgehört zu zählen, wie oft sie diese Frage ihrer jüngeren Schwester mit den Worten „Ich habe es vergessen“ beantworten musste.
Mon amour est mon chat
Je t'aime beaucoup mon petit chat,
je me réjouis quand tu es là chez moi.
Tu as des grands yeux noir,
il est très bien de les voir.
Je te dis beaucoup,
et tu m'écoutes toujours.
Kommentar vom Autor: Eigentlich wra das eine Aufgabe für die Schule eine Fabel zu schreiben, aber ich dachte mir, wenn ich shcon etwas schreibe, lade ich es gleich hoch.
Man erzählt sie, man fängt immer in der Mitte an und hört in der Mitte auf… Es gibt weder Anfang noch Ende. Es geschah immer etwas davor und danach wird immer etwas folgen.
Titel: Snowy Adventure
Autor: Warumono_Toto
Fandom: Gackt, Hyde
Pairing: Gackt x Hyde
Genre: Romance, Shônen-Ai, Fluff
Rating: PG
Disclaimer: Keiner der Charaktere gehört mir, lediglich die Storyline und ich verdien hiermit a
Eine Dunkelgekleidete Gestalt trat aus dem Nichts hervor und sah sich darauf hin erst einmal gründlich um, um sich zu vergewissern das die Luft rein ist.
Die Sonne hatte die Welt unter ihnen in ein orangenes Gold verwandelt. Alles wirkte kostbar und zerbrechlich wie eine temporäre Skulptur, die jederzeit ihren Zauber verlieren würde.
Wolfsjunge
Es ist kalt in dem einsamen und dunklen Wald. Oder war er doch nicht so einsam wie er schien? Dass musste Nick schließlich herausfinden. Er war ein kleiner fünf-jähriger Junge auf der Suche nach etwas, was er schon immer finden wollte.
Vom Reisen
„Esel sind dumm“, sagte die kleine Füchsin Finja, während sie unter dem Strohdach des zugigen Verschlages, in dem Einar stand, kauerte und vor dem Regen Schutz suchte. „Esel sind dumm – sagt meine Mutter.
Ein lauter Donner grollte durch jeden Winkel des Dorfes... Die Blitze schlugen wie riesige Peitschen um sich... Ein leises Wimmern, es war kaum zu hören, ertönte immer wieder aus der Dunkelheit...
Das schwarze Schaf
Auf einer idyllischen Wiese lebte eine Herde von Schafen. Sie alle waren weiß und glichen sich bis aufs Kleinste. Jeder machte das, was der Rest tat.
Die Freiheit heißt Galopp
Frei wie der Wind
von Sabakukage
Hinten in der dunkelsten Ecke eines Stalles stand ein brauner Vollblut-Araber-Hengst, mit roter Mähne und Schweif. Ein rotes, japanisches Zeichen ruhte auf seiner Stirn. Besagtes bedeutete Liebe.
Das Leben ist schön. Vor allem hier auf dem Land. Wo das Gras im Wind wiegt und der Himmel nicht von Dunstwolken verhangen ist. Wo die Menschen noch miteinander reden, und nicht übereinander. Hier lebe ich nun schon seit vielen Jahren und das sehr gerne.
Schon seit langer Zeit suchte sie jemanden, mit dem sie das Leben teilen konnte. Doch das Blut in ihren Adern war nicht das der Menschen, sondern das der Wölfe.
Ich spürte, wie die Wärme der Sonne auf meinen Körper strahlte, fühlte die Blätter unter meinen plumpen Beinen. Ein zarter Windhauch erfrischte die stehende Luft.
Ich kroch auf einen Tautropfen zu, konnte mich darin spiegeln.
Wunderschöne tödliche Schmetterlinge sind wir,
die irgendein Sammler zu seinem Vergnügen
in einem Glaskasten mit Nadeln gespickt hat.
Nur haben wir selbst noch nicht verstanden, dass wir eigentlich tot sein sollten...