„Ob es wohl gefährlich ist, hier zu bleiben?“ fragte Belazza und sah sich um. „Ach nein, die Menschenansammlung ist so klein, die bemerken uns wahrscheinlich gar nicht.“ kam es fröhlich von Ice Dream. „Wir bleiben hier?“ rief Desire euphorisch.
Eine Ratte namens Achille Benoît Jaques Pépin Maigre
Sehr geehrte Menschheit,
Bonjour und guten Tag, meine Damen und Herren, mein Name ist Achille Benoît Jaques Pépin Maigre und mir würde es sehr pläsieren, Ihnen einen Eindruck in mein Leben zu verschaffen.
>>Ihr kennt das sicher. Man steht einigermaßen gut gelaunt auf und freut sich auf den Tag. Und dann sieht man irgendwas und schon ist man total deprimiert. Und genau das ist mir heute passiert.<<
Eine große grau-gestreifte Katze lief über den Versammlungsplatz des Camps. Sie trug ein kleines zappelndes Fellbündel in ihrem Maul. Die Katze kroch ziemlich erschöpft in einen Bau. Innerhalb des Baus war alles ausgelegt mit ausgerupftem Fell und weichem, trockenem Mos.
Schuld...
Denn unschuldig ist niemand!
Wir sind alles schuldig, auch ohne unser direktes Zutun, allein dadurch, dass wir auf dieser Welt leben, einander brauchen, wegstoßen, einander lieben und hassen...
Es waren eindeutig die Pfotenabdrücke von einem Gepard! Aber auch wesentlich größere…. Und zwar die von Löwen. Akita starrte geschockt auf die Spuren. Sie waren eindeutig zur gleichen Zeit entstanden. >Oh Gott, sie haben ihn… <
Im Juli 2009 ist in Japan ginga densetsu Weed: Orion erschienen! deshalb werde ich die Fanfic nicht weiterschreben. Denn wer schreibt bitteschön eine Fortsetzung, wenn es schon eine fortsetzung gibT???
Eine warme raue Zunge leckte mich aus meinem Schlaf. Knurrend streckte ich mich, rollte mich auf den Bauch und blinzelte nach oben. Es war dunkel, wie immer wenn meine Mutter mich weckte. Ich gähnte rappelte mich auf und schüttelte den letzten Hauch des Schlafes ab.
es geht um die "Verbotene" Freundschaft zwischen eimen Drachen und einer Elfe. Und um einen mysteriösen Schatten, der von den Elfen für einen feindlichen Drachen gehalten wird.
ob die Sache gut ausgeht könnt ihr hier lesen...
Zwei gefangenen Herzen
Im Käfig gefangen,
von allen begafft,
hierher gezwungen,
für jemand beschafft.
Elegant und majestätisch,
schreitet er umher,
knurrt und faucht energisch,
das Fressen fällt ihm schwer.
Leise fiel der Schnee vom Himmel herab und man hörte nur die Pferde schnauben, die langsam zum zugefrorenen See gingen. Es wirkte alles friedlich. Doch plötzlich brach bei den Fohlen ein Tumult aus und Blue Pearl galoppierte gefolgt von den anderen aufs Eis.
Er hieß sicherlich Fritz. Alle Tauben hießen Fritz. Auch in dieser Hinsicht glänzten diese fetten Vögel nämlich nicht gerade durch ihre Intelligenz und ihren Einfallsreichtum.
Ich wollte meine Augen öffnen...
Ich wollte atmen...
Ich wollte leben...
...doch ich spürte meinen Körper nicht mehr.
Wie sollte ich so wieder anfangen zu leben?
Nichts war vor ihr sicher.
Nicht die Socken in Nachbars Wäschekorb, nicht das Abtrockentuch auf dem Balkon nebenan oder Staubtücher, die unbewacht irgendwo herumlagen.
Aber lest selbst, sonst verrate ich ja schon alles.
Am Anfang war nichts,
es war absolut nichts,
nur ein weißes Blatt und die Gedanken,
ein Wettbewerb,
angenommen um des Schreibens wegen,
nicht des Gewinnens.
Und auch schon biss der Gott der Dunkelheit in die Brust des Wolfes, inmitten des Herzens und inmitten der Seele.
Ein grelles und herzzerreissendes Heulen erfüllte das Schattental.
Der Pakt war geschlossen.
Unter 99 braunen Osterhasen gibt es nur ein Weißes, und obwohl dieses eine weiße Häschen von allen geliebt wird, hat es doch schwer mit sich selbst zu kämpfen.
Es war einmal in einem kleinen Königreich nahe des Meeres. Dieses Königreich wurde von einem gut aussehenden Affen, namens Regulus, regiert. Jeder Mann im ganzen Land schätzte ihn, liebte ihn, den er war mutig, gütig und trat für sein Volk ein.