„Wir können nicht außer Haus feiern.“, meinte Kai, als seine Brüder wie Bescheuerte an einer Party planten.
„Wieso nicht?“, jammerte Tyson.
„Weil ich Hausarrest habe. Schon vergessen?“
Hiro schüttelte den Kopf.
„Das hat er sicher jetzt schon vergessen.
Und während ich dem Klang seiner Schritte horchte, die mich an dumme Tauben erinnerten die gegen Waggons flogen - und dies während der Fahrt! -
lief seine vermeintliche Exfreundin purpurn an. Erstaunlich gute Kombination zu ihrem Make-up…
Faron saß mit leerem Blick auf der Treppe. In seiner Hand hielt er ein Taschentuch, das er sich mit verweintem Gesicht an die Nase hielt. Langsam färbte es sich rot vom Blut.
Aus dem Haus, ertönte ein Schrei.
Schwarze Tränen,
in einem Meer aus Schmerz.
Niemand sieht,
wie sie ihre Wellen schlagen.
Wie tiefe Wunden,
brennen sie auf deiner Haut.
Wollen dich treiben,
in deine eigenen Verzweiflung.
Ein zweites Ich,
schöpfen sie aus deinem Inneren.
„Der Baum ist etwas besonderes, oder?“, sagte Atsushi.
„Find ich auch“, sagte Hisaki.
„Du...Ich habe nur noch einen. Willst du?“, fragte Atsushi.
„Was?“
Ohne Vorwahrnung steckte ihm Atsushi einen Kaubonbon in den Mund.
Wieso nun 'Weihnachtself'?
Durch das Rollenspiel DSA und einem ach so lustigen Spiel, [...], namens 'Bowling' kam meine Wenigkeit darauf, das Quinlan doch wie ein Waldelf
-zugegebener Maßen ein sehr schwerfälliger Waldelf ^^ -
gehen würde.
Prolog
Musik muss man leben, nicht lesen
Ein Lied...was ist ein Lied, ein Song, einfach nur Musik mit Gesang...
Nein mit einem Lied kann man Gedanken und Gefühle übermitteln...
Manchmal kann ein Lied die Welt verändern und manchmal auch
Zum schlimmeren werden lassen.
**Wenn man sich mag, dann heiratet man und wenn man sich nicht mehr mag, dann lässt man sich scheiden, so einfach ist das**Kanna...?**Ja?**Dann wirst du mich heiraten, nicht war?**
Manche Wunden heilen nie~
Es war wie jeden Tag.
"Schatz, ich bin wieder da.", anhand meiner Stimmlage konnte sofort jeder erraten, dass mir meine Arbeit absolut keinen Spaß machte, im Gegenteil.
18.08.2007 23:29
Ein seltsames Gefühl überkommt mich.
Eine Mischung aus Leere und Einsamkeit.
Eine bekannte Einsamkeit.
Aber auch Verzweiflung staut sich auf.
Sie erstickt mich fast.
Meinen Tränen fließen unaufhörlich.
2 beste freundinnen beschließen eine band zu gründen, nach einigen turbulenzen scheint es endlich zu klappen. Es klappt jedenfalls soweit, dass die band auf tour geht. Aber auf dieser tour gibt es auch einige probleme.
Scheiße hatte ich Angst…
Ich dachte du würdest mich umbringen…
Übel nehmen könnte ich’s dir nicht…
Ich würde es an deiner stelle auch mit mir machen… .
Denn du lebst ewig!
Wünschte du wärst hier,
Wärst bei mir,
Geh einsam meinen Weg,
Ein schier endloser Steg
Ich fühle nur mich,
Fühle aber nicht dich,
Greife deine Hand,
Finde nichts, keine Wand
Bist vergraben,
Unter endlosen Nebelschwaden,
Steh vor deinen Steinen
Du hast dir schließlich nicht ausgesucht, in wen du dich verlieben möchtest, es ist einfach passiert.
Und wenn du aus diesem Grund in den Augen anderer gesündigt hast, dann bist du die glücklichste Sünderin der Welt.
Fünf Regeln für das Verhalten bei Beerdigungen
Regel #1: Kenne den Feind!
Informiert euch im Vorfeld über das Gelände, den Feind (in unserem Falle der Pastor) und das Prozedere. Informiert euch genau. Und lasst euch alles drei Mal erklären.
Leise und total auser Atem, wanderte ein Mensch durch die dunklen Seitengassen. Es war regnerisch und kalt.
Stöhnent und ohne ein Wort, ging er immer kleine Schritte weiter. Die Dunkelheit geboht ihm Schutz vor
den Menschen auf den Staßen.
Ich streife durch die Nacht, auf der Suche nach meiner Existenz. Auf
der Suche nach meinem Meister. Die Dunkelheit gibt Mir den Schutz...
den Schutz zu Überleben. Niemand weiß wer Ich bin oder was Ich bin.
Es ist ein Leben wie kein anderes.
Schon seit langem hatte er ihr Lied geschrieben, den Text hatte er immer in seiner Hemdtasche. Auch diesen Abend war seine Band wieder in dem kleinen Lokal an der Ecke.
Stürmisch rannte er auf sie zu. Packte sie an der Schulter und drehte sie zu sich. „Was machst du denn immer noch hier? Du solltest doch verschwinden!“ knurrte er sie an.
Sie grinste frech zurück. „Wieso sollte ich deinen Befehlen folge leisten?“ zornig schaute er sie an.