„Was soll der Scheiß?!“, fluchte er leise, bevor er sich umdrehte und erstarrte. Nicht mal einen Meter von ihm entfernt stand ein großgewachsener Mann.
„Sag mal, verräts du mir deinen Namen?“ „Inuyasha.“, antwortete er. Ich wusste gar nichts über Inuyasha, aber er weckte jetzt schon eine Neugier in mir, die ich bis jetzt gar nicht kannte.
"Wie, zum Henker, kommst du in die Küche, was hast du mit meinem Morgenmantel gemacht und wieso fingerst du einfach an meiner Kaffeemaschine herum?!“ Der Vampir grinste schief: „Zu Fuß, ihn angezogen und Kaffeedurst.“
...
Als ich die Augen öffne befinde ich mich in einem großen, leeren Raum. Ich sehe eine Tür, öffne diese und gehe dann raus auf einem Flur.
Ich sehe mich um.
Mit einem leidenden Ausdruck auf dem Gesicht, streckte er die Hand nach dem bleichen, schönen Antlitz aus, das über ihm in der Dunkelheit schwebte. Doch die Entfernung war zu groß, es blieb für ihn unerreichbar.
Aber da es sicher schwieriger war, aus Tsukasa einen humanen Menschen zu machen, als Hizumi davon zu überzeugen, sich in einen machohaften, taktlosen Gefühlskrüppel zu verlieben, würde er die Sache eben von hinten aufrollen müssen.
Der Mann drückte ihr einen harten Kuss auf die Lippen, zwang sie ihren Mund zu öffnen. Sie konnte seine spitzen Zähne spüren und hatte sich die Zunge daran geschnitten. Er löste den Kuss, lachte munter und leckte ihr das Blut von den Lippen.
Er hob den Fuss an und trat die morsche Holztür mit Wucht ein. Während die Anwesenden allesamt aufschreckten, trat Keith provokant gelassen ein. „So, wer macht den Anfang?“
Heute würde hier Blut fliessen. Viel Blut.
Alles war doch einfach nur noch scheiße! Kai kotzte so ziemlich alles an!
Nicht nur das Aoi wirklich nie, NIE die Finger von Nao lassen konnte, selbst wenn dieser am 'arbeiten' war, konnte der schwarzhaarige es nicht sein lassen und um diesen herumscharwenzeln.
Lest die Kapitelübersicht!
Changed: Moonlight Academy Book 1 (Amuto)
Marked: Moonlight Academy Book 2 (Kutau)
Poisoned: Moonlight Academy Book 3 (Rimahiko)
Ein unheimliches Knurren drang von tief unten aus seiner Kehle heraus.
"Mach dir nur keine Hoffnungen, Püppchen...ich werde deinen mickrigen Körper schon noch aus dieser Holzkiste rupfen."
Aus dem Prolog:
Sie rannte. Sie war schnell. Wenn nicht sogar genauso schnell wie sie, aber das reichte nicht. Sie musste schneller sein. Aber wie? ... Ihre Kraft verließ sie langsam. Was sollte sie tun? ... Also was konnte sie noch retten?
Mitternacht, die Großstadt schimmert im Vollmondlicht. Ruhe liegt auf den Straßen und die Menschen schlafen. Nur wenige feiern noch oder laufen durch die Stadt.
„Ich hab einen Auftrag für dich.“
„Und was für einen?“
„Jemand hat einen unserer Engel gefangen genommen. Befrei ihn und töte den Mann.“
„Sehr gern. Du weißt doch, die Sicherheit ist mein Job.
Prolog: Mit der Nacht kommt die Gefahr
Komm heraus, komm heraus… ich will spielen.
Du bist im Haus, doch ohne mich.
Komm zu mir und begleite mich. Komm mit mir zu einem anderen Ort,
Was du suchst und willst, bekommst du dort.
Du willst die Kraft, du willst die Macht.
Dabei warf sie Legolas erneut ihr geheimnisvolles Lächeln zu und flüsterte im Vorbeigehen und dicht an seinem Ohr: „Keine Angst, ich hatte nicht vor, dich zum Frühstück zu verspeisen.“
[...] Legolas [sah] Aragorn an: „Sie hat es schon wieder getan.“
Manchmal steht die Welt einfach Kopf. Und wenn man dann nicht schnell herausfindet, wo oben und unten ist, verliert man sich irgendwo dort zwischen. Damals war das Leben wirklich einfach.
Der gerade aufgegangene Mond warf sein trübes Licht auf die Straßen von Liverpool und ließ die heruntergekommenen Gassen des Hafenviertels noch düsterer wirken als bei Tageslicht.
Rumms- und da liegt er. Damit war mein bisher so perfekter Abend nicht mehr ganz so perfekt. Eigentlich wollte ich nur ein wenig Spaß haben - und jetzt das. Ich seufze und ziehe meine Klamotten wieder an, die überall auf dem Boden verstreut herumliegen.
Zurück bleib in dem Vampirjäger nur blinde Angst vor Schmerz und eine Verzweiflung, die so tief war, dass sie einfach nur noch bitter schmeckte. Aber da war kein Gedanke an den Tod.