Doch schnell sprang er wieder auf,schlug einen Salto nach hinten und als der nächste angerannt kam,stach er ihn durch die Augenlöcher,somit war der zweite hinüber,nun stank es noch mehr nach Blut in der U-Bahn Station.
Ich war fünfzehn als ich zusammen mit meinem damaligen Freund und einer romantischen Vorstellung von Liebe von Zuhause davonlief.
Meinen sechzehnten Geburtstag verbrachte ich allein. Auf dem Boden hockend bettelte ich an der Ecke eines Kaufhauses um Kleingeld.
Gabriel wollte eigentlich nur etwas Abwechselung, doch ehe er sich versieht soll er dem düsteren Messias der Vampire geopfers werden. Allerdings kommt alles anders als geplant und er wird der unfreiwillige Liebling des arroganten Blutsaugers.
Es wurde zu kalt und jeder verkroch sich in das Haus, um die heiß geliebte Wärme wieder auf der Haut zu spüren. Nicht ein Einziger traute sich aus dem Haus, wobei ein Einzelner schon viel hätte bewirken können. Ein Menschenleben retten zum Beispiel.
Schreie, entsetzliche schreie, und Blut, überall so viel Blut.
Der Boden bedeckt mit Staub, der Wind weht ihn über die Flure.
Blutige Fänge, aufgerissene Kehlen. . .
„Ausgeschlossen. Ich habe euch hinter der Kutsche gesehen.“
Scharfsinniges Biest, dachte Philip sich mit einem dennoch begeisterten Lächeln.
„Da tritt mich doch einer ein Pferd.“ Sprach Philip. „Ihr habt mich wirklich gesehen.“
Adam - Prolog
„Juli! Beeil dich!“, schrie ihre Mutter aus dem Erdgeschoss. „Jaja~…“, nuschelte die Blonde in die Decke. Sie lag noch immer in ihrem Bett, obwohl sie längst hätte fertig sein sollen.
Dear Diary...
Aus dem Tagebuch eines Vampirs
1. Eintrag
Ich bin ein Vampir, so lange ich denken kann.
An ein Leben vor meiner Verwandlung erinnere ich mich nicht mehr.
Es ist schon zu lange her.
Wo immer ihre Beine sie auch hintrugen, das war bloß zweitranging. Sie musste fliehen! Stolpernd hastete sie weiter durch die Dunkelheit, am ganzen Leib zitternd.
Ohne Ziel… betend, er würde sie nicht zu fassen kriegen. [Auszug aus dem Prolog]
Ich heiße Yukira Tamakechi. Ich bin 16 Jahre alt und hatte mit 15 eine 1 Jährige Ausbildung bei der Polizei und wurde dann nach Port Angeles versetzt wo ich nach kurzer Zeit Vampiren/Werwölfen und anderen Wessen begegnete.
„Wenn wir den Vampir gefangen haben, können wir dann endlich mal wieder Schokolade essen?“, fragte er und gähnte leicht. „Das letzte Süße, was wir uns gegönnt haben, war die Kugel Eis an unserem letzten Schultag.“
Der eigenbrödlerische Sasuke trifft die schüchterne Hinata, die ihr (Un)Leben mitsamt ihrer Schwester in einer abgelegenen Burgruine fristet. Zunächst läuft alles gut: Doch als Sakura beim DVD-Abend ihr wahres Gesicht offenbart, eskaliert die Situation!
Es war kurz nach Mitternacht. Am schwarzen Himmel erkannte man klar und deutlich die Sterne. Sie schienen so hell wie schon lange nicht mehr. Die Luft war angenehm warm, dafür das es langsam auf den Herbst zuging.
Die Reise nach Europa an sich war weder sonderlich ereignisreich gewesen, noch hatte sie Unmenge an Zeit beansprucht – zumindest gab es keine Zwischenfälle, welche die Reise unnötig in die Länge gezogen hätten.
Prolog
Es war nacht in New York. Es war Mitte Oktober und der Frost zog sich schon über die Stadt, lange wird der erste Schnee nicht mehr auf sich warten lassen. Ein leichter Nebel lag über die Stadt, was mir persönlich sehr recht kam.
he had laughed it off, when the smaller one had looked up to him with fear in his eyes, fear that he would leave him alone, tell him that he never ever again wanted to see his face around.
„Dann lass uns halt rausgehen.“ Irgendwie musste er schließlich einen Vorwand finden, um sein Opfer nach draußen zu locken; am besten an einen Ort, wo sie ungestört waren und niemand seine Schreie hörte, wenn er seine Zähne in ihn bohrte.
„Schnapp ihn dir! Lass ihn nicht entkommen!“, rief Dante seinem schwarzhaarigen Freund Rio hinterher. Er war zusammen mit seinen Ordensbrüdern Lucan, Tegan und Rio auf Jagd nach Vampiren, die Blutclubs und Menschenjagden betrieben.
„Gefällt dir was du siehst?“ Leise hörte er den heißen Atem auf seinem Hals, kalt und heiß lief es ihm den Rücken runter. Es war keine Angst, eher Freude oder gar Euphorie.
Ich wälzte mich in meinem Bett. Ich war todmüde, versuchte seit einer Weile einzuschlafen. Aber es gelang mir nicht. Es gelang mir bereits seit Tagen nicht wirklich einzuschlafen und wenn ich einschlief, schlief ich meistens nur für wenige Stunden.