Der Sänger betrat als letzter die Bühne und war fasziniert von den Menschen, die ihn empfingen. Schon nach den ersten Tönen verschmolz er mit seiner Musik. Die jubelnde Menge spornte ihn nur mehr an und er gab alles. Nach dem dritten Song war ihm schon so
'Jeder um mich herum findet sein Glück. Ich bin mittendrin, aber nicht dabei, in meinem Leben ist jeder andere ein Hauptcharakter aber ich nicht. Ich helfe meinen Freunden bei ihren Problemen, sehe zu wie sie glücklich werden, zusammen finden und andere Wege gehen.
Kamui Gakuto ist siebzehn Jahre alt, passt nirgendwo wirklich rein, hat wiederkehrende Albträume und sieht Geister. Als wäre das nicht schlimm genug, steckt er auch noch mitten in der Pubertät und dass er mit seiner Familie umziehen muss, macht die Sache
„Darling, why do you have to cause me so much trouble?“ Mana just looked up to shake his head again,taking a deep breath and grimacing slightly. „Because you deserve it, maybe? Why do you even keep following me?
Sein Herzschlag ist viel zu verlockend, viel zu laut in meinen Ohren und kaum, dass wir das Schlafzimmer betreten haben und er sich mit mir aufs Bett sinken lässt, kann ich mich nicht mehr beherrschen und vergrabe die Zähne in seinem Hals.
„Ich dachte, ich hätte dich verloren.“ Er traute sich nicht mehr als zu flüstern und während Kami ihm liebevoll durch die Haare streichelte, entging Mana völlig dessen trauriges Lächeln, genau wie die Tränen in Kamis Augen.
Noch bevor ich etwas sagen konnte, erhallte eine sanfte Stimme. „Belästigst du schon wieder unsere Mitarbeiter? Közi... tsss. Das ist ziemlich unangemessen, findest du nicht?“
Die Farben verschwimmen, wirbeln im Kreis und ich weiß, dass ich es übertrieben habe. Aber das war es wert - auch wenn das Blut an meinen Händen sich wohl nie wieder abwaschen lassen wird. Unser Baby - eigenhändig von mir ermordet.
Bloß nicht mehr darüber nachdenken, den das würde Klaha gerade zur Verzweiflung treiben und schon sah er wie die Tür sich öffnete und kurz darauf ein völlig verwirrten Mana, der ihren Auftritt scheinbar nicht Verstehen konnte und Yu~Ki der gleich daraus
Your voice is haunting me
in my dreams
I'm growing pale
within the distance of time
Could I have saved you with a smile?
Was there anything left?
If love could overcome the past
I would trade my life to get you back again
If I could see you smile again
I would fly to
Heute ist der Tag,
an dem ich mich frag:
Warum du vor 12 Jahren starbst;
mit alle dem, was du uns gabst.
Warum du nur von uns gingst,
mit allem das du uns bringst,
mit allem das du zu bieten hast,
und auch mit jeder einzelnen Last.
Der Regen prasselte gegen die Scheibe. Die grauen düster wirkenden Straßen glänzten auf eine ungemütliche Art und Weise. Sie sah aus dem Fenster und blickte in die Leere. Dann sah sie auf das Foto in ihrer Hand. Alles um sie herum schien grau und kalt zu sein.
Mana war gerade dabei in seinem Büro ein paar neuen Liedern den letzten Schliff zu verpassen, als ein panischer Schrei ihn von seiner Arbeit hochfahren ließ.
Ein schrilles Klingeln riss den brünetten Drummer aus seinen Träumen. Er tastete nach dem kleinen Gerät welches so lange klingelte, bis er drauf schlug und der Schalter somit auf ’aus’ ging. Yoshiki setzte sich auf, streckte sich ausgiebig und sah sich um.
Du richtest mich mit deiner Reaktion.
Hast meine Welt in Trümmer gelegt und niemand ist da, der mir hilft sie zu ordnen, einen Neubeginn zu wagen.
Niemand ist da, der die Nacht erhellt.
Keiner der mir aufhilft.
„Es war die Schlagzeile des Tages. In allen Zeitungen wurde davon berichtet, das der Drummer der Band „Malice Mizer“ in der Nacht vom 20. zum 21. Juni in folge einer Hirnblutung friedlich im Schlaf verstarb.
In 1817 …
Die Nachricht verbreitete sich wie ein Lauffeuer in unserem Dorf. Es hieß, unsere Männer wären von ihrer Reise zu Schiff zurückgekehrt. Als sie damals in See stachen, erzählte man uns Kindern, dass unsere Väter und Brüder die halbe Welt bereisen würden.