~Uchi~ ist neu in der Stadt und in der Schule und hat mit seinem Selbstbewusstsein stark zu kämpfen. Sein Vertrauen für sich zu gewinnen ist nicht leicht, das muss auch ~Ryo~ einsehen...
Yamapi was on his way home when he heard someone singing a song he´d never heard before. But he really liked it and therefor asked the singer about it.
„Weist du Tatsuya, ich mag dein Lächeln. Es ist so warm und ehrlich. Du kannst deine Gefühle nicht gut verstecken, das macht dich zu einem unglaublich ehrlichem Menschen.“
Zufrieden sah er zu seinen Kollegen und nickte grinsend.
Jin hatte sich für seine große Klappe bei Ueda entschuldigt und dieser hatte seine Entschuldigung angenommen. Seitdem waren sie wieder glücklich wie am ersten Tag.
Nervös strich sich Kazuya durch die Haare und strich seinen Anzug glatt. Heute war sein erster Arbeitstag, auf den er so lange hingearbeitet hatte. Denn anders als man an seinem Aufzug vielleicht dachte würde er nicht in einer Firma im Management arbeiten oder in einer Bank.
Völlig ruhig, ganz gleichmäßig und tief atmete er und jedes Mal, wenn er einatmete hatte er den Duft des Schwarzhaarigen in der Nase. Die Augen hatte er geschlossen. Ein sanftes Lächeln umspielte seine Lippen.
Schande über mich T__________________T
4 Monate nichts zu schreiben ist ja schon fast eine Straftat Q____Q
Aber jetzt geht es weiter und ich hoffe, es dauert nicht wieder so lange >___<
Gomen ne ….
Ich ergreife meine Chance und bewege mich wie eine Raubkatze zu ihm hin.
Doch auf einmal knalle ich volle Kanne aus dem Bett. Ich sehe mich um... und Jin ist nicht mehr da.
Eng und aufreizend tanzten Jin und Kame zusammen auf der Bühne und performten ihren neuen gemeinsamen Song.
Immer öfter strichen Jin’s Hände über den Körper von Kame.
Das Publikum tobte wie noch nie und rief immer wieder „AkaKame“.
Am Anfang vielleicht etwas langweilig, aber endlich kommt mehr Kat-tun vor :P
und bald auch mehr News. Aber wie die Pairings ausgehen weis ich noch nicht. Das entscheidet ihr ^^
//Weckergeklingel//
„Uwaah~“, wachte Koyama auf und stellte den Geräuschverursacher aus. Er rieb sich die Augen und streckte sich. „Ein neuer Morgen… ein neuer freier Morgen“, freute er sich.
Ryo hatte sich bereits gemütlich auf die nebenliegende Couch gelegt, aß genüßlich das letzte Nugget vor Massus Augen, wie in Zeitlupe Happen für Happen das Nugget Teil seines Stoffwechselprozesses werden lassend.
Kurz darauf betrat unser Lehrer den Klassenraum und hatte im Schlepptau einen schlanken jungen Mann. Er war sehr hübsch, hatte schulterlange braune Haare und sah etwas schüchtern aus. Und schwul. Da war ich mir sicher. Dieser Typ war schwul.
Schicksal, was ist das?
Die vorherbestimmte Zukunft einer Person?
Existiert so etwas überhaupt?
Kann man denn nicht selbst über das eigene Leben bestimmen?
Wie auch immer... Ich glaube fest daran, dass es so etwas wie Schicksal gibt.
Beide trugen weiße Anzüge und waren gerade dabei "Venus", einen ihrer größten Hits, zu singen, als es geschah. Tackey hatte seinen Part beendet und brach plötzlich zusammen. Tsubasa warf einen unsicheren Blick zu seinem Partner.
Halloechen,
so, das was ihr da unten lesen koennt, ist das Resultat, wenn Furu und charia seit Monaten dem direkten Einfluss von Johnnys Entertainment ausgesetzt sind. Es ist eine Sucht, mehr kann ich dazu nicht sagen.