Es war einmal in einem weit entfernten Bauerndorf.
Dort lebte eine arme Familie mit 2 frechen Kindern.
Der ältere Bruder hieß Kaname und die jüngere Schwester Zero.
Sie stelten nur Unfug an, weshalb die Eltern eines Tages einfach zu genervt waren.
„Endlich haben wir wieder etwas zu tun!“, meinte Aido freudig und verschränkte grinsend die Arme hinter seinem Kopf. Kain sah ihn nur mit einer gleichgültigen Miene an und erwiderte: „Das ist doch nur ein Auftrag ein paar missratene Vampire zu beseitigen, Hanabusa.
Prolog: Die neue Schülerin
Es war ein vollkommen normaler Abend. Zu mindestens sollte es einer werden.
Denn keiner ahnte, was in den nächsten paar Minuten, und dadurch in den nächsten Paar Stunden und Tagen, passieren würde.
„Zero. Ich verstehe nicht warum du Kaname-senpai so angiftest. Er hat dir nichts getan. Auch wenn du so was wie ihn hasst musst du ihm nicht gleich an die Gurgel gehen, wenn er nur vorbei läuft.“, sagte Yuuki aufgebracht.
Prolog: Warum bin ich hier?
Nur widerwillig ging sie mit. Sie wollte nicht hier hin. Wusste nicht mal, warum sie hier war.
Hier war alles fremd für sie.
Die Männer hatten sie einfach festgehalten und ihr die Handgelenke auf den Rücken gebunden.
ständig hier zu sein ohne das mich jemand beachtet das kann ich nicht. Währe da nicht eine Person die mir mit meiner Schwester noch halt gibt.Was Verbindet uns beide die Hoffnung oder doch eher die Liebe, liebe ich wirklich...
Disclaimer: Diese Fanfiction wurde nicht zu kommerziellen Zwecken verfasst. Der Anime/Manga Vampire Knight und die in ihm vorkommenden Personen gehören den verantwortlichen Produzenten und Autoren.
Vampire Knight
Heiße Liebe
Kapitel 1: Azura
Die Winterferien sind vorbei und das neue Jahr fing an. Aido ist mit Sakura zusammen, im Haus Mond, in ein Zimmer gezogen. Nun hatte Kain das Zimmer für sich ganz allein, doch etwas war anders an ihm.
Vampire Knight
Erste Liebe
Kapitel 1: Neue Schülerin
Die Sommerferien waren endlich vorbei und die Schüler der Cross Academy trafen nach und nach ein. Am späten Abend fuhr noch ein Taxi vor, ein Mädchen im Rollstuhl stieg aus, neben ihr stand ihre Tasche.
Die Prinzessin saß in einem gläsernen Gefängnis und streckte verzweifelt die Hand nach ihrem Liebsten aus. Auch der Prinz reckte ihr seinen Arm entgegen. Seine Beine waren angekettet, Blut sickerte aus all den Wunden, die ihm am ganzen Körper zugefügt worden waren.
Prolog:
Ein junger, b raunhaariger Mann stieg aus der Dusche. Um seine Hüften band er ein Handtuch, während er zum Spiegel ging, der gegenüber von der Dusche an der Wand ging. Er strich über die glatte Fläche, um den Dunst des Dampfes vom Spiegel weg zu bekommen.
Es ist Sommer, und auf der Cross Academy haben endlich die großen Ferien begonnen. Kain und Aido waren gerade unterwegs etwas spazieren zu gehen.
"Lass uns eine Runde zum Strand gehen, mal sehen was dort so los ist", schlug Aido dann vor.
Ich bin unterwegs, alles ging zu schnell. Warum renn ich weg? Warum lauf ich um mein Leben? warum fürchte ich mich vor ihm? so schlimm ist er doch nicht oder? Bitte, bitte helf mir…
Hi!
Hier ist die Fortsetzung von 'Moondance'. Also an die neuen Leser: Ihr müsst 'Moondance' nicht gelesen haben, um hier einzusteigen.
Enjoy the Show!
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Sundance
1. Tag
Entspannte Gespräche, sorgenfreies Lachen und Geschwatze lag in der Luft.
Doch sonst war niemand hier. Es war also nur ein Traum gewesen. Ein Albtraum. Mal wieder, aber glücklicherweise nur ein Traum. Ich wollte mir lieber nicht vorstellen, was wäre wenn…
Ich zitterte, als Yukis Klo-Stimme anfing zu schreien und sie von innen gegen den Klodeckel hämmerte. »Herkommen und aufmachen!«
Wie hypnotisiert öffnete ich den Deckel. Dort im Wasser schwebte ein spiegelähnliches Bild von Yuki! Ich schlug den Deckel zu
Kaname ist ein neuer Lehrer an der Cross-Akedemi.
In seiner Klasse ist der berühmteste Schüler der Schule. Zero ist immer frech zu Lehrern, reizt sie bis aufs Blut. Bloß Kaname lässt sich nicht ärgern =D
„Schhhhht“, Kaname legte ihm zwei Finger an die Unterlippe. „Nicht.“
Er nahm Kains Hand und hob sie leicht nach oben, um sie mit seiner zu verschränken. „Nicht jetzt.“ Er schmiegte Kains Handrücken anschließend an seine Wange.
Possierlich streckte ein Hase sein Näschen in den Himmel und schnupperte in der Luft. Der Wald hier mitten in den Bergen war so dicht, dass er die Gegenwart des Jägers noch nicht bemerkt hatte.