Was soll ich tun. Sie ist gerade mal einen tag weg und ich bin voll kommen am Ende.
Man.....und keiner kann mir helfen. Ich schaute leicht bedrückt aus dem Fenster.
Wie immer gingen die Day-Classer zu den übrig gebliebenen Night-Classner rüber um diese zu sehen.
Ich ging durch den Wald. Die Luft lag schwer und schneidend kalt auf mir. Ich konzentrierte mich darauf, nicht loszurennen, doch die Angst breitete sich immer weiter in mit aus. Der Mond schien hell auf mich herab. Ich hörte ein Knacken und drehte mich ruckartig um.
Es ist Sommer und, die Schul Ferien sind gerade vorbei, und der Alltag beginnt langsam wieder. Die Schüler der Cross Acadmy betreten wieder das Gelände der Schule, die Schule wird in zwei Gruppen unterteilt die Night Class und die Day Class.
Hallo ich heiße Inori Kisaragi und bin 18 Jahre, ich wohne bis heute in Amerika, aber gleich morgen Früh wollen wir das Flugzeug zurück nach Japan nehmen, denn wir haben schon damals dort gelebt, sind aber nach Amerika gezogen, weil mein Vater dort einen neuen Job bekam.
Wieder einer dieser Abende in denen ich nicht schlafen kann.
Mein Herz schmerzt und ich habe das Bedürfnis dich in den Armen zu halten.
Heute, nein, nicht heute, nicht morgen. Ich kann dich nicht halten, das ist mir klar.
Morgen wird wieder einer dieser elenden Bälle sein.
Zero wurde von dem nervtötenden Geräusch, welches sein Wecker verursachte unsanft aus dem Schlaf gerissen. Seine Augenlider schienen ihn unendlich schwer, weshalb er seine Augen lieber geschlossen hielt als er am Nachttisch neben sich mit der Hand nach dem Lärmmacher tastete.
"Das Flugzeug verliert Kerosin und es riecht nach einem Brand." Kaname sprach vollkommen sachlich, seine Stimme war ruhig, so als würde er mit einem Geschäftspartner reden und nicht über das mögliche Todesurteil beider.
„K-Kaname-sama!“ halb erschrocken halb in Freude sprang Aido auf, als Kaname Kuran den Raum betrat.
Sie waren in der großen Villa, in der sie lebten, seit sie die Cross Academy verlassen hatten.
Zeros Leben scheint Hoffungslos, doch als er es beenden will tauch plötzlich Ichiru auf und entfacht Gefühle in ihm die er bis dahin nicht wirklich kannte...
Prolog
Kate schloss die Augen und ließ sich zu Boden sinken. Sie spürte die raue Rinde des Baumes an ihrem Rücken und hörte den Wind der durch seine Blätter fuhr und sie zum rascheln brachte.
„Hanabusa“ Kains Mund befand sich plötzlich nah an seinem Ohr. Der Blonde spürte den heißen Atem des Größeren an seinen Hals. Auch die Stimme des Älteren hatte einen heiseren Ton angenommen. „Glaubst du wirklich, dass du das so genau wissen willst?“
Komm tanz mit mir, bleib bei mir nur diese eine Nacht.
Ich bitte dich bleib bei mir.
Wir wissen doch beide, dass du bald gehen wirst und unsere Träume, unsere Versprechen und all das was wir uns wünschten, zurücklassen wirst.
„Erklär es mir, Luca“, flüsterte ich an seine Schulter gelehnt, „Bitte, lass mich nicht im Dunkeln. Wer bist du?“
Luca lehnte sich über mich und musterte mich aus dunklen Saphiraugen, dann küsste er mich. „Jemand, den du nie lieben darfst, Kaname.“
Wir begannen uns täglich zu treffen. Wir sprachen viel über unsere Familien und wie Unvollkommen sie waren und wie Vollkommen wir, dann wie Vollkommen sie und wie Unvollkommen wir waren. Kiba und ich wurden wirkliche Freunde.
Ihre unendlich tiefen Seen schauten Zero an, doch er wusste nicht genau ob sie ihn überhaupt sah.
Wieder umspielte ein Lächeln ihr Gesicht als sie den jungen in die Augen blickte.
Yuki seufzte einen tiefen Seufzer.
Sanft und vorsichtig strich sie mit ihren zarten, langen Fingern über das grimmige Gesicht Zeros.
Ein kleines, sanftes, irgendwie von Freude erfülltes Lächeln zierte mit einem Mal ihr feingeschnittenes Gesicht.
Jeder kennt es, jeder hasst es! Der TeenagerSchulstress und alles was dazu gehört.
Doch was passiert, wenn sich Cathys Leben auf einmal verändert und dunkle Geheimnisse ans Licht kommen?
Zudem scheinen auch die neuen Schüler etwas darüber zu wissen...
Es regnet. Vom grauen Himmel fallen Wassertropfen, die auf der geteerten Straße explodieren. Nebel kriecht über den Boden und erschafft eine Welt der Schatten und weißer verschwommener Gestalten.
„Was für eine Überraschung. Was verschafft uns dein Besuch, Kiryu-kun?“ „Eine neue Schülerin. Sayuri Nikumishi. Sie wird ab heute hier wohnen. Sie ist eine Reinblüterin, also unterschätzt sie nicht.“