wie sehne ich mich nach dir,
du wartest schon jahrzehnte auf mich,
wie freu ich mich auf dich,
bitte nach mir,
komm.
Erlöst und keiner am Grab,
keiner der weint,
keine einzige gab,
dass es das Leben so übel mit mir meint,
keiner vermisst mich,
alle vermissen nur dich.
„Vier Wochen triffst du dich mit keinem anderen.“ „Was?“ antwortete Joe sichtlich verwirrt. — „Wir machen so Pärchen-Kennenlern-Gedöns. Wenn ich dein Freund sein soll, will ich wissen, mit wem ich zusammen bin. Okay?“ Erklärte Dave.
das ist meine erste Story also habt Mitleid mit Mir da ich ehe aner Rechtschreibschweche leide, Und für Iden wie ich Besser die Geschichte umsetzen kann bin ich immer Offen.
Jake sah verschwommen. Sein Kopf schmerzte, genau wie sein Bein. Er nahm eine dumpfe Stimme und ein Klopfen wahr. „JAKE!“, rief die Stimme. Er sah nach links. CC klopfte wie wild an seine Autotür, versuchte sie zu öffnen, doch sie klemmte. Als der Lead-Gi
18 Uhr in Amsterdam. Die Partystadt schlechthin erwachte immer im Dunklen zum Leben. Party, Alkohol und Drogen waren hier nichts neues und verdammt ich liebte diese Stadt abgöttisch. Sie hatte all das was das verschlafende Kaff dass ich Heimat schimpfte nicht hatte.
Die Tatsache, dass Maxime gerne Frauenklamotten trug, war aber nicht das einzige Geständnis was er im Laufe seines Lebens ablegen sollte. Denn wie es das Schicksal so wollte, fühlte er sich der seit der Pubertät auch noch zu dem eignen Geschlecht hingezog
"Bin wieder zuhause!", rief Jan, der durch die Tür in die Wohnung seiner Eltern kam mit seinen neuen Kopfhörern in der Hand.
Er war zusammen mit seinen Eltern vor ein paar Tagen in die Stadt Spes gezogen und während der Autofahrt hatten seine Kopfhörer d
Die Nachbarn haben sich bereits beschwert, als ich wie ein Verrückter gegen die Wohnungstür klopfe und nach Frederic rufe. Frederic ist mein Freund,...äh, EX-Freund..., denn seltsamer Weise komme ich eines Abends plötzlich nicht mehr in unsere gemeinsame Wohnung.
Wenn einen niemand haben will,braucht man dann noch zu Leben? Zuhause wird man Ignoriert,in der Schule gemobbt. Gibt es einen Grund für mich auf dieser Welt zu sein diese frage stellt sich der Fünfzehn Jährige Niklas schon lange.In der Schule als Emo vers
Wütend knalle ich die Türe hinter mir zu. Draußen im Flur kann ich hören, wie Sascha noch irgendetwas murmelt, ehe er in seinem Zimmer verschwindet und seine Türe dabei deutlich leiser schließt.
Die Tür wird hinter mir geschlossen und ich setze mich zögernd auf einen der teuren Ledersessel. Mein Name ist Noah Steffens und ich bin 14 Jahre alt. Ich bin ein Emo und stolz drauf!
Ich bin im Büro des Schuldirektors und genau dieser betritt gerade sein Büro.
Vier Jahre ist es nun her und dabei kommt es mir vor, als wäre es erst gestern gewesen, dass wir unter diesem Baum saßen und du mit bloßen Händen ein Loch gegraben hast, dass nicht tiefer war als das, das wir damals graben mussten, als mein Hamster gestorben ist.
Durch das Autofenster sah ich die Felder an uns vorbeiziehen. Ich sah die Umgebung nahm sie aber nicht wirklich war, auch hörte ich die Stimmen meiner Großeltern, verstand aber nicht was sie sagten.
Jenny hört auf dem Dachboden komische Geräusche.Dadurch verändert sich ihr ganzes Leben.Sie denkt,dass sie ihren Traumjunge gefunden hat und ist mit ihm zusammen.
Aber es passiert was wo Jenny nie gedacht hätte.
Ich stand hoch oben auf dem Dach eines der unzähligen Gebäude dieser Stadt. Unter mir sah ich in der Tiefe die paar Autos, die um diese Zeit noch durch die Gegend fuhren. Es wäre so einfach, dachte ich mir.
Der Anfang
Müde stand ich nun vor Der Tür des Schuldirektors. Wiedermal wurde ich wegen des zu späten Kommens zu ihm geschickt und heute war es mal wieder soweit. Seufzend hob ich meinen Arm um anzuklopfen.
//Dann krame ich mit zitternden Händen einen in ein Taschentuch eingewickelten Gegenstand hervor. „Na? Heulst du gleich wieder, du Schwuchtel?“ Sie sollen aufhören! Warum lassen sie mich nicht endlich in Ruhe?! Ich falte das Tuch auseinander und..
Der Lärm der Straßen drang nur langsam zu mir durch, während der Wind durch meine Haare wehte. Ich öffnete meine Augen, die ich bisher geschlossen hatte und sah nach unten.
...und Jo schüttelte nur grinsend seinen Kopf. Vor allem wird es mir jetzt zu unheimlich, was bitte schön sollten die wissenden Blicke, was nun anscheinend ich nicht wusste.
Es stand fest: Ich war in einer Welt aufgewachsen, welche nur aus einer Lüge bestand.
Einer Lüge, die ich nicht vergessen konnte.
Deswegen habe ich mich entschlossen, DIESE Welt voller Lügen zu verlassen und ein neues zu beginnen.