Langsam umfängt mich eine Welt voller spitzer Gegenstände, Blut, Schwärze und Tod. Es brennt und ein dunkler Schatten entreißt mir etwas, das ich brauche, ohne das ich nicht leben kann, mein Herz? Es blutet, ich bin ganz leer. Dann wache ich auf.
Und falls doch, würde sie endlich meine Gefühle kennen und ich könnte nichts gegen die Folgen unternehmen. Vielleicht würde sie auch so viel für mich empfinden, oder, aber das wollte ich erst gar nicht denken, den Kontakt abbrechen.
My Dear
Sometimes you hurt me so much!
Sometimes I think I’m a Toy for you !
Sometimes I think you are the greatest idiot in the whole world!
And Sometims I think I’m the idiot
Always I think over it after which for happening could!
I have fear of the future,
An dieser Stelle schon mal ein Dankeschön an die, die sich diese FF angeschaut haben und auch das Kapi lesen.
Im ersten Teil des Kapis ist recht wenig wörtliche Rede enthalten, das ändert sich aber im Laufe des Kapis.
Jen öffnete gequält ihre Augen. Sie hatte definitiv ein bisschen mehr getrunken, als gut für sie gewesen wäre, doch nun war sie sich ziemlich sicher, dass diese Wette wirklich stattgefunden hatte...
Es war doch alles der reinste Abfuck!
Vor ein paar Tagen erfährt man von seinen Eltern, dass man umziehen darf. Danke auch.
Und nun wurde man von seiner Familie im Auto gequält.
Es war dunkel im Zimmer.
Und still.
Totenstill.
Auf einmal störte etwas diese Ruhe….
Doch wer?
Eine junge Frau, mit schwarzem Haar und dunkelgrünen Augen, hatte die Tür geöffnet.
Sandy ging ins Wohnzimmer, uns stellte ihre Einkaufstasche ab.
Dunkelheit
Stehe hier im Dunkeln
Kann die Welt vergessen
Doch kaum kommt das Licht
Kaum zeig ich mich
Kommt ihr, versucht mich zu verstehen
Denkt, ihr wüsstet was in mir vorgeht
Denkt, ihr könntet mich ändern.
Stimmen kreisen um Einen
Ein Lärm von Überall
Mal laut, malwird es leise
Einige sind lauter, andere leiser
Es ist still, alle reden
Einer schweigt, es ist laut
Viele Menschen, Einer ist allein
Offene Augen, Keiner sieht es
Einer weint um zu lachen
Einer verletz
"Wen nehmen wir von den Zweien, die wir zur Auswahl haben, ich bin mir unschlüssig. Tony ist mir auf seine Art zu schwul, der würde die ganze Wohnung zu schwulen und dieser Aiden..."
Ein nerviges Piepen reißt mich aus meinen Träumen. Oh wie ich diesen Wecker doch hasste!
Grummelnd taste ich nach dem Scheißteil und hau drauf, mir egal ob er nun kaputt geht oder nicht! Ich wollte den eh nicht haben, den hat mir meine Mutter angedreht.
Es Regnete.
Vergebens versuchte sie ihre Kapuze aufzusetzen.
Es nützte nichts.
Sie rannte auf einer langen Blumen übersäten Wiese.
Sie Weinte.
Es war stock dunkel.
Verscheinlich Nacht.
Ich fühle mich so leer,
Was ist es das mir fehlt?
Warum ist es so schwer?
Was ist es das mich quält?
In mir ist alles schwarz,
dabei such ich doch licht,
die Dunkelheit zerfrisst mein Herz,
wie Messer sie mich sticht,
Du Lichtgestalt die suche ich,
wo kann ich dich n
Nun sitz ich hier und leide,
an schmerzen tief in mir,
dies muss ewig so bleiben,
ich bin alleine hier,
Es ist der schmerz…
in meinem Herz…
der dazu treibt…
…ich geh zu weit.
...
Ich hatte mir nie Gedanken darüber gemacht, wie meine Traumfrau aussehen sollte.
Nicht zu Hübsch und auch nicht zu Hässlich, nicht zu Dick und nicht zu Dünn, eine Durchschnittsperson halt, hatte ich immer gesagt, wenn meine Familie wissen wollte, wie >Sie< aussehen sollte.
08.10.2008
Therapie Sitzung…
Wieder Fragt sie mich,
„Wie fühlst du dich?“
Will sie überhaupt eine ehrliche Antwort?
„Ich fühle mich…
Ich…fühle mich…
Kann ich überhaupt noch fühlen?“
Die Antwort scheint sie verdutzt zu haben,
wie fast alles was ich ihr erzähle.
Wie konnte sie es wagen zu behaupten, dass er und ich beste Freunde waren? Aber ließ ich mich nicht auf eine Disskussion ein. Natürlich, wir unterhielten uns manchmal... doch ich für meinen Teil konnte Bogey nicht ausstehen.
Scheiß Wind! Machte doch nur meine Frisur kaputt!
Ich saß mit meinem besten Freund im Park und es herrschte schweigen. Angenehmes Schweigen.
Ich hatte das Gefühl, das wir uns auch ohne Worte verstanden, und das schon immer.
Selina ist glücklich. Große Wohnung. Einzelkind. Ne Mutter, die sie verwöhnt. Reichlich Geld zur Verfügung. Keinen Vater. Tolle Freunde. Ihr Leben ist perfekt, bis...
sie ist was mich so queelt,
weil sie mir stehts vergönnt,
weil sie mir dennoch so sehr fehlt,
ich ewig weinen könnt,
stehts schleicht sie sich ins herz,
ich schaffs nicht zu verhindern,
und hinterlässt ja doch nur schmerz,
den niemand schafft zu lindern,
ich wünscht s