Zarill fühlte, dass ihr Herz heftig schlug. Vorsichtig murmelte sie: „Cekiu...?“ „Ja?“ „Warum hast du mich mit dir in eine Schicht eingeteilt?“ „Das hat einen einfachen Grund: Ich...“
Ohne dich ergibt dies alles kein Sinn,
mit dir hab ich einen neuen Lebensbeginn.
Ohne dich kommt mir alles billig und armselig vor,
mein Leben war wie ein Alptraum zuvor.
Nichts hat für mich einen Wert,
das Glück hat mich noch nie beschert.
Neben ihrem Bett saßen ihre Schwestern. Alle drei weinten: "Was ist geschehen? Warum weint ihr?" fragte Misty. Violett war die einzige, die etwas sagen konnte: "Misty..., es.., ist etwas schreckliches geschehen..."
Atem: "Synchro what?"
Yusei: "Synchro Summon! I did this several times before just to summon my Shooting Quasar Dragon. Do you pay any attention to your friends?"
Atem:"We are friends?"
Eine weitere Episode aus dem Karanest-Parallel-Universum ^^
Nie wieder!
Warum ließ er sich eigentlich immer auf so was ein. Es hatte sich heute morgen ganz vielversprechend angehört, als Safira gefragt hatte, ob er sie heute anstelle von Vivlest begleiten könnte.
Es gibt diese dunklen und gefährlichen Momente im Leben, die einen mit aller Macht treffen und das ganze eigene Seelenheil ins Wanken bringen können. Jason Grace widerfährt einer jener Momente in denen er glaubt, dass all seine Hoffnung verschwunden ist .
>Mein Traum ist es Pokémonmeister zu werden und das werde ich auch erreichen!<
Schmunzelnd betrachtet der junge Mann das Foto in seiner Hand. Es ist ein Schnappschuss den er heimlich machte als der Junge auf dem Bild gerade nicht aufgepasst hatte.
Zuerst rutschte sein Herz in seine Hose, dann durch das linke Hosenbein seiner Schuluniform nach unten, bevor es mit einem „Plumps“ auf dem Linoleumboden zum Liegen kam, noch zweimal zuckte und dann still stand.
Ihr Freund war kleiner als sie, fast zwanzig Zentimeter, seine Finger jedoch waren länger als ihre. Lang und fürchterlich dünn. Fast wie die Hände des Todes.
Immer mehr erlangte Katsuki die bedrückende Erkenntnis, das mit ihm etwas nicht stimmte. Diese Symptome und Anzeichen waren doch echt nicht mehr normal. Sie waren inzwischen noch schlimmer als vorher schon. Er musste etwas tun. Aber wen könnte er einfach
"Was wollen wir hier ?" runzelte Romeo die Stirn und hielt seinen Rucksack fest Umgriefen .
Vor Ihm ragte ein rissiges Aschgelbes Gebäude vor Ihm auf . Der leichte Wind fuhr ungefragt durch seine braunen Haare die er zuvor mit etwas Gel versucht hatte zu bändigen .
100 Episoden mit Sonic und seinen Freunden bedeutet 100 One Shots, dessen Inhalt ihr euch wünschen dürft. Soll Sonic mal ein Pirat sein, oder eher Captain eines Raumschiffes? Wollt ihr mal etwas zu den Chaotix oder den Babylon Rouges lesen? Oder meint ihr
„Wann Himmel den ist bunt, Papa?“, wollte Hiroki wissen, da ihm das alles zu lange dauerte.
Senri sah auf die Uhr.
„Gleich...“
„Wann?“, fragte Hiroki erneut.
Senri seufzte leicht.
„In drei Minuten.“, antwortete er dann.
Es war einmal, fern unserer Zeit,
wo genau ist noch nicht klar,
ein gar düsterer schauriger schrecklicher Ort,
ehrfürchtig nennt man ihn
B U R G I C C A
Umgeben von einem Lavasee
konnte man ihn nur schwer erklimmen,
doch wer erst einmal drinnen war,
konnte seinem S
Es wäre sehr hilfreich, vor dieser Geschichte "der arme Frey" zu lesen, um die Charas kennenzulernen ^^ und wenn ihr schon dabei seid, "Bjutiefarm" gleich mit.
Beide sahen sich an, seufzten kurz, bevor sie weiter ging, den Thunder's Trainerin hatte ein Ziel, sie wollte nach Avenitia, dort befindet sich Prof. Araragi. Als sie die Treppe der Himmelspfeilbrücke hochging, sah sie diese mit großem Bestaunen an, den s
Wie gebannt starrte die junge Frau auf die andere hinauf. Die selben azurblauen Augen sahen ihr entgegen. Die blauen Haare sahen zwar etwas ergraut aus und die Länge war anders, aber es konnte niemand anderes sein, außer sie selbst.
Die Tōō Mannschaft hatte ihr Training seit einer halben Stunde bereits beendet, doch der blau haarige war immer noch nicht fertig umgezogen. Immerhin konnte er sich ja Zeit lassen, Kuroko würde sich melden wenn er mit dem Training fertig war.
Als sie sich noch einmal umschaute, atmete sich erleichtert aus. Keins der Kids, die sich zuvor angesprochen hatten, schien ihren Abgang zu registrieren und so huschte sie schnell um die Ecke und ließ sich mit einem entspannten Seufzen auf der kleinen Ban