„Du hast die Wahl. Du kannst dich uns anschließen oder ersaufen. Was ist dir lieber?“ Abwartend sah Yahiko auf den kleinen Blonden hinab. Er mochte diesen herausfordernden Ausdruck in seinen Augen.
Leises Gegrummel seitens Minoru war nun zu hören. Der kleine zierliche Blondschopf drehte sich abweisen zur Seite und schlief einfach weiter. Nun piekte ich ihn ein zweites Mal in die Hüfte. Dieses Mal etwas fester. Minoru zuckte auf, knallte dabei mit se
Es wird seit Jahrhunderten überliefert, es gäbe eine Insel, die allein von den Geschöpfen der Götter bewohnt wurde.
Menschen, die von dieser Insel hörten, erzählten sich ebenso, dass ein Schatz in den tiefen innersten dieses Atolls verborgen war.
„Ich meine, langweilt Ihr Euch nicht schrecklich unter diesen Leuten? Vorhin zumindest saht Ihr etwas unbeteiligt aus. Fühlt Euch wohl ziemlich fehl am Platz. Kein Wunder, sind ja auch ziemlich komische Vögel hier.“ Jetzt ging das schon wieder los...
Seit er diesen Burschen, diesen Jack Sparrow, das erste Mal gesehen hatte, wurde er vom Pech verfolgt. An diesen Tag erinnerte er sich noch ganz genau, denn Jack Sparrow hatte ihm alles genommen. Sein Schiff, seine Crew und noch etwas anderes, sehr Kostba
Spielt nach dem 3. Teil 'Am Ende der Welt'.
Captain Jack Sparrow, wie er sich nennt, wurde mal wieder von seiner Crew in Tortuga zurückgelassen. (Weiter in der Kurzbeschreibung.)
Ihr wollt Abenteuer auf hoher See erleben, gute Priesen erbeuten, unentdeckte Inseln erforschen und fürchtet Euch nicht vor dem Tod? Dann scheut Euch nicht davor meiner Crew beizutreten!
„Aua!“ Meine Kehle schmerzte. Der Peitschenhieb hatte getroffen und Fetzen
meiner Haut vom Körper geschält. Es brannte so fürchterlich, dass ich weinen
musste. Ein Triumph für meinen Erzeuger, der nochmals seiner Macht Ausdruck
verlieh.
Naruto hatte es sich anders vorgestellt. Entspannter, viel ausgeglichener. Mehr wie Urlaub, ziemlich ruhig und eher gechillt, aber bitte mit zwischenzeitlichem Nervenkitzel. Hier und da ein paar kleine Abenteuer aber stattdessen bekam er einen terrorisier
Ein langgezogenes, hölzernes Knarzen ließ Samuel aufwachen. Sein Kopf fühlte sich furchtbar schwer an und er wagte es kaum in das Zwielicht, das ihn umgab, zu blinzeln. Na ja – sofern man das Zwielicht nennen konnte.
Doch dieses Leben konnte und wollte sie nicht ewig führen, sie wollte weiterziehen und zu diesem Zweck hatte sie sich ein Piratenschiff ausgesucht, bei dem sie anheuern wollte.
Es gab da nur ein Problem um das sie sich noch kümmern musste.
"Dich kann auch gar nichts aus der Ruhe bringen, was?" In seinem Lachen war auch Sorge und Wut und Glück, dass Beckman noch nicht in Stücke gerissen wurde, als die Kanonenkugel hinter ihm eingeschlagen ist und Holzfetzen in die Luft gejagt hat.
"Dafür h
Sie trugen schmutzige Hemden, abgetragene Hosen und Lederwesten, zwei von ihnen hatten Kopftücher auf. Seeleute ohne Zweifel, doch ich spannte beinahe erschrocken die Muskeln an, denn sie waren Bewaffnet mit Pistolen und Schwertern, Dolchen und Messern.
Vida stemmte die knarrende Hintertür des Hochhauses auf, die Vordertür war mit Brettern verbarrikadiert. Hastig rannte sie an den staubigen Autowracks vorbei, von denen die meisten nur noch aus ihrem Grundgerüst bestanden. Sie zog ihre Kapuze über und sch
Leise kicherte Fye als er den zornigen Ruf seines ersten Offiziers hörte. Antworten würde er aber nicht. Etwas leid tat es ihm ja schon, sein kleines Juwel weiter suchen zu lassen, doch diese vermaledeite Kriegsbesprechung brachte eh nichts!
Die Schusswaffe war Lokan aus der Hand gerutscht und lag außerhalb seiner Reichweite. Zu dem fixierte die Jägerin seine Arme am Boden. Das Metall der Klinge glänzte neben seinem Gesicht auf, erhellt von den Blitzen des Sturms.
- Ethan POV -
Der junge Asiate stand an Deck und befehligte seine Kameraden.
Er sagte ihnen, wo sie die Beute hinbringen sollten und jeder an Bord gehorchte.
Plötzlich fiel einer der sechs Hohepriester mitten in der Opferzeremonie nach vorne und blieb regungslos am Boden liegen. Der gefiederte Schaft eines Pfeils ragte aus seinem Rücken.