Ich sah in seine Augen, sie waren fahl und stumpf, wie immer.
Von seinem Balkon aus blickte er auf die Straße, auf der sich Aois Schritte langsam weiter und weiter entfernten, wie auch sein Geist.
„Asagi.“ Hauchte ich leise seinen Namen.
Asagi und Ruiza
"Wow! Du hast gekocht?", fragte Ruiza, als er Asagis Wohnung betreten hatte und den gedeckten Tisch sah.
"Ja hab ich. Wieso überrascht dich das?"
"Weiß ich auch nicht. Vielleicht weil du noch nie erwähnt hast, dass du kochen kannst.
Immer von Menschen umringt zu sein, immer gefragt zu sein, immer im Mittelpunkt zu stehen, kann auf Dauer sehr anstrengend sein. Vor allem, wenn man gerade eigentlich völlig andere Dinge im Kopf hat.
Asagi wachte auf. Die Sonnenstrahlen schienen ihm ins Gesicht. Er versuchte sich an den schönen Traum zu erinnern, den er eben noch gehabt hatte, doch je mehr er versuchte sich zu erinnern, desto mehr schien er zu vergessen.
Ich kam aus dem Zug und wurde auch sofort von den Menschenmassen mitgerissen. Das einzig Gute daran war, dass ich schneller aus dem Hauptbahnhof kam.
Der eiskalte Wind schlug mir entgegen und sofort hatte ich das Gefühl, dass meine Nase und die Ohren einfroren.
Vortwort
Heyho!
Mein Name ist Matsumoto Takanori und ich bin ganze 17 Jahre alt!
Ich lebe seit nun ca. einem Jahr mit meinem besten Freund und seiner festen Freundin Akira zusammen in einer Wohnung mitten in Tokio.
Doch an diesem Tag schien alles unendlich mal intensiver. Er, sein Geruch, sein Blick, sein Wesen…. Er hatte ihn in den Wahnsinn getrieben, und das allein….. durch seine Anwesenheit….
Es klopfte. Ein junger Mann, der anscheinend schon eine ganze Weile in diesem Zimmer saß, schien genau darauf zu warten.
Er stand von seinem Platz auf und stellte sich der Tür gegenüber. Unten sah er Licht von der anderen Seite der Tür einfließen.
Es klopfte wieder.
Es war so offensichtlich, doch sie selbst bemerkten es nicht, sie sprachen von Freundschaft er selbst sah es von dem Tag als er sie zum ersten Mal miteinander interagieren sah als Liebe.
„Kommst du nachher mit zu mir?“, fragt der Sänger seine Schatz.
„Hm, wenn du mich aushältst.“, schmunzelt er. „Ich denke, dass werd ich schon überleben.“ Stichelt er zurück. „ Das war fies!“
Közi streckte eine Hand aus. Fuhr langsam über Asagis Wange und schließlich über den Hals zum Oberkörper. Ein leicht trotziger Ausdruck legte sich auf sein hübsches Gesicht, weil das Lackkorsett des Schwarzhaarigen seinen Weg unterbrach.
Nach so vielen Jahren gemeinsamer Zusammenarbeit, hatten sie sich voneinander distanziert. Ein simpler Schutz für die Band. Private Entscheidungen der anderen hatten früher hin und wieder für schlechte Stimmung gesorgt.
Das helle, blonde Haar fiel ihm in sanften Locken über die Schultern. Seine fast weiße Haut schimmerte matt im silbernen Licht des Mondes. Nur wenn man seine Augen sah… ja, dann erkannte man, das er nicht ‚normal’ war.
Titel: boku wa honto ni dono yo ni shite no otoko no hito, dono yo ni shite no onna no hito, dono yo ni shite no otoko no hito, kanjiru!
Teil: 12
Autor: Shinigami
Email: Kyo_no_Shinigami@gmx.
Gedankenverloren blicke ich nun schon seit Stunden aus dem Fenster in meiner kleinen Wohnung, nachdem ich es mir auf meiner übergroßen Fensterbank mehr oder weniger gemütlich gemacht habe.
Alice schaute ihm in die Augen, Asagi fing an schwach zu werden,er konnte ihr Blut riechen und fühlen wie es durch ihre Adern lief.Alice spürte wie er sich immer mehr ihrem Hals näherte und wieder zurückwich
Es war einmal eine Königin, die wünschte sich ein Kind mit Haaren, schwarz wie Ebenholz, mit Lippen, die so rot wie Blut sein sollten und schneeweißer Haut. Der Königin wurde dieser Wunsch erfüllt und sie gebar einen Säugling mit den Ansätzen der gewünschten Merkmale.
Die Sonne war längst hinter dem Horizont verschwunden, tauchte die Millionenmetropole Tokyo in ein sanftes, rötliches Licht. Es war weniger romantisch, wenn man den Grund für die Röte erfuhr. Smok. In einer Großstadt alltäglich.
Er hatte bereits einige Männer der feindlichen Länder besiegt. Tapfer schwang er sein Schwert, um sein damit Volk zu schützen. Der Kampf dauerte bereits einige Stunden an und er schien kein Ende zu nehmen.
An eerie quiet lay across the night, only disturbed by the whining engine of a bus winding through the narrow driveways of a quiet and conservative suburban housing estate. It was very late, so the dimly lit inside of the bus was empty. At least almost.