Sommernacht
füllt
die Sinnespracht.
Mond!
Glasklar der Himmel.
Wolkenloses, prächt'ges Sternenzelt
erhellt
die triste Menschenwelt.
Ein Sommernachtstraum?
Morgengrau,
Welt benetzt mit Tau.
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Wie die Sonne ins Gesicht stricht,
so früh die Nacht einbricht.
Sowie der Baum verliert sein Blatt,
so werden auch manch Gefühle matt.
Nun ist der Sommer ziemlich alt
und Nächte werden wieder kalt.
Frühling
Ein Mensch rennt
Frühling
Schweißgeruch in der Luft
Frühling
Ein Kind spielt
Frühling
Kreidestrich auf Asphalt
Frühling
Ein Pollenmeer
Frühling
Und die Nase läuft
Frühling
Vögel schreien
Frühling
Zu früh zu hell
Frühling
Vom Paarungstrieb
Frühl
Ein Prickeln, ein Kitzeln
Ein Kuss von der Sonne
Türen, Fenster, Herzen offen
Die Tropfen auf Blättern jung
Perlen aus Licht
Im lähmenden Wechsel am Tag
Ein Meer aus Ähren
Wiegend im Takt des Windes
Von Gold und Bronze verziert
Wenn sich senkt die Nacht über die Eb
Kleiner Sommerflügel
Still ist das Meer,
Die Schwingen des Windes
Kreisen nicht mehr.
So rastet jeder und ruht
Mit der Gewissheit
Das er weißt was er tut.
Doch ein Flügel schlägt leise und sacht
Über mein Gesicht in der dunkle Nacht.
Väterchen Frost und die Schneekönigin:
Das eisige Ehepaar, welches man aus der Märchenwelt kennt.
Sie ziehen durch die Metropole Serenity Falls und bringen den Winter mit.
Das erfreut die Menschen in der Stadt sehr: Die Kinder bauen Schneemänner und ihre Eltern fahren Ski.
wie gesagt es ist ein drabble, da bleibt nun wirklich nicht genug für nen schnuppertext!
wer etwas schreckliches lesen will kann gerne reinschauen..muhaha`´
Der Herbst sticht in das Herz des Sommers.
Aber auch der Frühling lässt den Winter verbluten.
Allesamt sterben Hand in Hand.
Just hängt noch der Qualmschwaden in der Luft.
Ihre Asche verteilt über die Felder, Berge und Meere.
Ein ganz normaler Nachmittag,
ein ganz alltäglicher Spaziergang.
Der Fluss, so klein und stark
die Sonne spiegelt sich sanft in ihm wieder.
Ein ganz wunderbarer Nachmittag,
ein ganz warmer Sonnentag.
Ich trage einem Mantel-
er strahlt die Farben meiner Umgebung wieder.
SCHNEEFLOCKEN
Von dem graugefärbten Himmel
fliegen kleine Flocken her.
Sehe sie, doch fühle nichts,
auch meine Augen bleiben leer.
Wirbelnd sich im Kreise dreh´n,
spielend tanzen sie zum Lied.
Es ist kalt. Der Schnee liegt wie eine kalte Decke über der Natur. Die Sonne strahlt keine Wärme aus, sie erhellt die Welt nur ein kleines Bisschen. Durch die kühlen Strahlen der Sonne fängt der Schnee an zu glitzern.