Das Murmeln und Reden der Muggeltouristen drang aus den der Öffentlichkeit zugänglichen Bereichen der Höhlen in Keiras Zimmer.
Der Vorteil an einem Zimmer in einer Höhle war fraglos, dass hier kein Licht vordrang.
Prolog
Es war eine klare, wolkenlose Nacht. Die Zeiger der Kirchenuhr bewegten sich allmählich auf die Zwölf zu und es würde nicht mehr lange dauern, bis der Gong Mitternacht verkünden würde.
Es war eine kalte Herbstnacht, in der es auch noch regnete. Tomomi hatte eine Limousine kommen lassen. „So Süße, jetzt geht’s los.“, murmelte sie und stieg mit Sayuri ein.
Die Nacht schien trotz des Wetters eine erfolgversprechende zu sein.
Sie nahm Damian die Zigarette aus der Hand und zerknüllte sie, so als wäre sie gar nicht angezündet. In ihrem Gesicht war kein Anzeichen von Schmerz zu sehen. „Ihr solltet nicht rauchen, Menschen! Das verdirbt noch das schöne Blut, wisst ihr?“
Kein Wolf und auch kein Mensch, war das Wesen, welches sich über das verängstigte Mädchen beugte, den Duft ihrer Angst und ihres Fleisches, ihrer zarten Haut aufnahm, förmlich einsog und sich gierig über die Schnauze leckte.
Lucita hatte viel überlegt seit der Wanderer hier war und sie wusste, niemand hier würde seinen Vorschlag annehmen. Niemand, außer ihr. Sofern sie den Mut hatte, zu fragen.
"Halbblute! Nichts als Halbblute und Bastarde" sagte er verächtlich"Und dazu noch hässlich!", ich sah ihn an und tat erstaunt "In letzter Zeit mal in den Spiegel geguckt?" fragte ich und ging an ihm vorbei. Er starrte mir nach.
Sanya saß auf einem Baum und wartete schon seit Stunden, auf das verabredete Zeichen von Cole. Aber bisher war noch alles ruhig geblieben.
Vorsichtig um kein verräterisches Geräusch zu machen, verlagerte sie ihr Gewicht und brachte sich in eine bequemere Lage.
In einer dunklen Ecke, des alten Kirchengebäudes saß eine zusammen gekrümmte Gestallt, dicht an die Wand gepresst. Ihre braunen haare fielen ihr in das blasse Gesicht. Die erröteten Wangen und der schnelle Atem ließen vermuten, dass dieses Mädchen gelaufen war.
Fuyu hat ein Geheimnis. Er ist ein Catboy. Allerdings ist er nicht der einzige mit Katzengenen. Schon bald wird er in eine Clique aufgenommen und die Probleme beginnen...
Ich weiß nicht wie das alles begann, ich weiß nur noch das ich in einem Wald auf wachte und mir alles weh tat. Ich wusste nicht wie ich hier her gekommen bin nur das ich in einer Bar war, ein Typ mich angesprochen hat und mich mit genommen hat.
Seufzend lag sie in ihrem Bett, starrte an die Decke ihres Zimmers. Mal wieder hatte sie jemand verarscht. Dunkelelfen waren wirklich das letzte…Warum konnte sie denn nicht auch mal etwas Glück haben?
Sera entschied, dass sie etwas machen musste...
Juliette war tot. Kein Glänzen drang mehr aus ihren sonst so fröhlichen Augen. "Na toll...", entwisch es mir. Charlie sah mich entrüstet an.
Mein Blick galt jedoch der wartenden Vampirmenge hinter uns. Wetzt schon mal die Messer, guten Appetit.
~Es gibt einige, die glauben an Werwölfe. Andere wiederum, glauben nicht an solche Gestalten. Es gibt einige, die WISSEN um die Existenz dieser. Andere wiederum streiten es vollkommen ab.~
~ AberEins steht fest: BEWERE. Er IST ein Werwolf. ~
Noah war ein 14 Jähriger, der für sein alter gerade mal 1,56m groß.
Deshalb ärgerten ihn auch die meisten Mitschüler ihn.
Aber niemand wusste wer oder was er wirklich war, er versuchte natürlich es zu verstecken.
Was nicht gerade leicht war.