Nachdem er mir den Lappen abgenommen hatte griff er nach meiner Hand und drückte sie sanft.
„Helena, du musst auf dich Acht geben, ja? Egal was passiert, in den nächsten Wochen und Monaten solltest du niemandem vertrauen. Wirklich niemandem.“
Selbst das schönste Leben kann zerstört werden. Das wird der 19 jährigen Thalia auch schmerzhaft bewusst. Und wenn man glaubt, den inneren Schatten endlich kontrollieren zu können, fängt der Albtraum wieder von vorne an.
Verwirrt schaute ich auf meine Armbanduhr.
Ich hatte spät noch eine Nachhilfestunde gehabt, da ich noch nicht lange auf diese Schule ging und viel nachzuholen hatte. Das war auch der Grund, warum ich danach noch einmal in die schulinterne Bibliothek gegangen war.
„...Dieser Glaube hält sich seit Jahrhunderten und vergessen Sie nicht wo wir sind. Transsilvanien galt schon immer als Hochburg des Vampirismus.“ [Auszug aus Kapitel 2]
Zwei Welten, die eine so Hell, Voller Liebe, Wärme und Licht.
Die andere so dunkel, voller Hass, Verachtung, Kälte und Dunkelheit.
Was passiert wenn diese zwei Welten aufeinander prallen ?
Können wir überhaupt ein Lied haben? Wir sind nicht zusammen, waren es nie. Selbst jetzt, wo du immer um mich bist, ist alles nur eine reine Farce und nichts reales. Eine Illusion. Aber so schön und so verlockend, dass ich nicht von ihr lassen kann.
Ein Mädchen wird aus ihrer Welt gerissen und muss sich einigen Gefahren stellen, und das nur, weil sie auf ein Internat geschickt wurde. Doch sie steht nicht alleine da, sondern hat einige Verbündete, die sie mit ihrem Leben beschützen werden.
Titel: Demoness - Bestien leben länger
Teil: 1/1
Autor:
Fandom: Original
Rating: PG-16(?)
Warning: Gewalt, Charakterdeath
Pairing: Cain/Lilith, Cain/Elizabeth
Claimer: Story und Charaktere gehören mir, aber Geld krieg ich trotzdem keins.
"Stehst du auf junge Schwänze? Für 50$ darfst du ihn mir blasen!" Bot der leicht feminin wirkende Junge einem Mann an, der in seinem Wagen saß.
"Für wie viel darf ich dich durchficken?" war die Frage die der Mann ihm nun stellte.
Die nassen Blätter klatschten gegen mein Gesicht. Die scharfen Grashalme schnitten mir die Beine auf. Meine Lunge brannte. Irgendwo hinter mir hörte ich meine Verfolger. "Nur nicht aufhören, zu rennen", sagte ich mir immer wieder. Ich durfte nicht anhalten.
Eine Hand umschlang ihre Tailie und zog sie fest an seinen Körper, die andere legte sich sanft auf ihre Wange. Sofort verstummte sie und starrte ihn mit ihren tiefblauen Augen an.
„Wer seid ihr?“, flüsterte sie.
Rian ist eine Yakéi, eine Wächterin der Nacht. Ihre Aufgabe ist es ihre Stadt vor den Geschöpfen der Nacht zu beschützen. Oder mit anderen Worten: Sie zu töten. Doch eines Nachts unterläuft ihr ein folgenschwerer Fehler....
Das Leben läuft wirklich gut für Saya. Sie ist einundzwanzig und kann sich nicht beklagen. Ihr Schulabschluss ist gut, sie hat mehrere kleine Schauspielrollen, ein paar Modelaufträge und ist verlobt. An Geld und Freunden mangelt es ihr auch nicht.
Ich starrte in die dunklen Augen des Tieres, bis sie langsam brachen und aufhörten Leben zu reflektieren.
Dieser Moment war mir so real. Das war ich, das waren wir. Über uns verdeckte das Grün der Bäume den lachenden Mond.
Tagsüber ist das Moor ruhig, doch nachts sollte sich keiner nach draußen begeben – und wer diese Warnung überhört, kann mit unangenehmen Begegnungen rechnen. One-Shot-Sammlung.
Einsam lag die schmale Gasse im Schein des Mondes. Kein Licht leuchtete und auch die Straßenlampen waren schon vor Stunden erloschen.
Einige Meter war sie nur lang und die alten klobigen Pflastersteine lagen schon lange nicht mehr so, wie sie sollten.
[Jamie & Cari (Sister)]Das Gesetz besagt, dass man Feinde als Feinde sehen soll und Rüden unantastbar sind, wenn man selbst ein Rüde ist. Und so kam es, dass Jamie einen folgenschweren Fehler beging, der ihm sein altes Leben kostete...
Das brasilianische Dorf, in dem Darian lebt, wird von einer Bestie heimgesucht. Er bewaffnet sich darauf hin, um seine Familie zu beschützen. Doch dann wird er selbst zum Opfer, allerdings auf andere Art und Weise...
Sean schürzte unsicher die Lippen. Er wusste nicht, was er noch sagen sollte. „Du musst wirklich nicht hier bleiben.“
Sarah erwiderte seinen Blick. Ihre braunen Augen wirkten warm. „Sean.
Es war eine dunkle Nacht. In einem dunklen Jahrtausend.
Vor der Revolution. Ihrer neuen Erdreform.
Mystische Wesen, aus vergangen Zeiten, herrschten, bis man sie schließlich in einer fern zu glaubenden Zukunft fast gänzlich vergessen sollte.
Die Bäume waren noch immer zu hoch. Ich schaute auf den Boden, ob etwas mit mir nicht stimmte... Ich stand nicht auf meinen Füßen sondern auf Pfoten. Vier riesigen, Klauen bewerten Pfoten. Versuchsweise hob ich eines meiner Beine und setzte es sofort wied