Es war einmal an einem schönen Tage, da begab es sich, dass ein Engel und ein Dämon aufeinandertrafen.
Der Engel war von schöner Gestalt, sein Haar war kurz und dunkel und lag ihn wellig auf dem Haupte.
Die Sonne strahlt, keine Wolke am Himmel und zu diesen Zeitpunkt überwindet sich Nana, kurz vor der Europa Tour, Nobu zu besuchen.
So wie immer, wenn sie ihre Gefühle überspielen will, zündet sie sich eine Zigarette an. Ihr Blick richtet sich nur auf diesen einen Stein.
#Prolog#
Einen nervösen Blick auf die Uhr. Er hatte den Termin beim Notar verpasst. Er hoffte, dass seine Schwester ihm eine Nachricht auf den Anrufbeantworter hinterlassen hatte. Jon stieg in seinen schwarzen Mercedes.
Röcheln.
Schwer hebt sich Mervyns Brust, auf und ab.
Fragen schwirrten in seinem Kopf, während das Karmesinrote Blut über seinen Hals rann.
Wieso? Wieso tust du das Sam? Dachte Mervyn in den Letzten Sekunden seines Untoten Lebens, die sich, für Ihn,
So! Das ist mal das erste Kapitel zu meinem Doujinshi FAERY. Ich habe es noch mal neu geschrieben und es ist jetzt eine ganz neue Geschichte geworden!
Ich muss schon sagen, dass mir die neue Form besser gefällt. Es ist nur ein
Teil des 1.
Sie waren im Wald, allein. Das Licht, das unregelmäßig durch die Blätter der Bäume fiel, sprenkelte Kurois Haar, ihre Haut. Er wollte sie küssen, sie berühren.
Das Shou-Ton ist ein sonderbares Element, was lange Zeit als legende galt.
Doch durch Guren, Orochimarus Dienerin kam heraus das außer ihr noch jemand ihres Clanes diesen Element vorgang beherrschte.
Vorwort: Gomen-nasai der Rechtschreibfehlerchen wegen, der Zeichensetzung, etc. etc. ach ja und sorry das es so seltsam aufhört- ich schreib mitlerweile komplett alleine darann und bin nicht mehr wirklich motiviert, da wir den Douji verworfen haben.
Cindy strich sich über die nackten Oberarme.
Es war seltsam ruhig im Dorf der Tigermenschen geworden. Die wüsten Orgien, die sie doch um des öftere mal in Verlegenheit brachten, waren merklich weniger geworden.
Die frisch gefallenen bunten Blätter knirschen unter meinen Füßen, als ich den schmalen Pfad zwischen den Bäumen entlang gehe, die graue Kunstlederleine zusammengerollt in der rechten Hand haltend, den Blick gedankenverlorend über die zu dieser Jahreszeit
Vorsichtig bahnte sich die Antilopendame einen Weg durch das dichte Unterholz. Sie wusste sehr genau, dass sie sich nah am Gebiet der Tigermenschen befand, doch konnte sie dem Verlangen nicht widerstehen, einen Blick auf dieses wilde und für sie so gefährliche Volk zu werfen.
Verträumt starrte Cindy aus einem Fenster, an dessen Rahmen sich die verschiedensten Eisblumen gebildet hatten. Sie war seit einer Weile zurück in ihrem Land, in ihrem Haus, was sie Orion zu Liebe zurückgelassen hatte, in Gedenken an ihrer Familie und Freunde.
Lactis lief nervös im Lastwagen hin und her. Ihr Schwanz peitschte von einer Seite auf die andere und ihre Ohren zuckten. Sie konnte nicht verstehen, wieso sie von ihrer Farm weggebracht wurde.
Er wusste er hatte nur noch wenig Zeit und dann wäre es vorbei.
Und trotzdem rennen sie wie von der Tollheit gepackt davon!
Haru hatte das brechen des Zweiges ebenfalls gehört und das Zeichen zum Angriff gegeben.
Leere...
Guten Tag meine Lieben! Sicher verirren sich nicht viele hierher (T^T *sniff*), aber ich begrüße die, die trotzdem jetzt hier sind ^.^
Einen ganz herzlichen Gruß bitte an das Chi-chan, dem der Chara, um den es in dieser Fic geht, gehört.
Marcel und Clara kämpften sich durch den Dschungel, um endlich einmal ihre Eltern zu besuchen.
„Vielleicht war es doch keine gute Idee hier herzukommen.“, meckerte Clara und bog erneut einige Äste zur Seite, um voranzukommen.
„Wir sind bestimmt gleich da.
Gerade in ihrem dunkelsten Moment, in dem so manch einer von ihnen schon an aufgeben, Suizid oder Tintenfischringe dachte, trieb langsam aber stetig eine Flasche mit einer Botschaft an den Strand.
Die Sonne knallte mit einer ungeheuren Hitze auf die Bäume des Dschungels hinab. Die Tiere in ihm ginge ihren gewohnten Alltag durch, sowie auch in dem Dorf von Orion. Doch es gab eine, die langweilte sich zu tode.
Kapitel 1 „Gift of a Friend“
„You are the thunder and i am the lightning, and i love the way you move, who you are..“ laute Musik riss mich aus meinen schlaf. Ich öffnete langsam meine vom schlaf zugeklebten Augen und sah mein Iphone. Mich am wecken wie jeden morgen.
Super pseudo: XD
Nacheinander entledigte sich der Junge aller Klamotten, wrang sie gründlich aus, zog sie wieder möglichst glatt und hängte sie über die weit ausladenden knorrigen Äste des nächsten Baumes.