Ich habe oft davon gehört, dass es gut sein soll wenn man sich verliebt, wenn man jemanden hat mit dem man alles teilen kann. Ganz ehrlich? Das ist absoluter Blödsinn. Mein Name ist Reno, ich bin 19 Jahre alt und gehe auf eine öffentliche Schule in Tokyo.
>>Reno...Du siehst so zerbrechlich aus, wenn deinen Kopf ficke...Ist dir das auch schon mal aufgefallen? So, als würdest du jeden Moment in Tausend Stücke zerpringen...«
Der Mond schien hell über den Dächern der Stadt. In seinen dicken Mantel gehüllt, das Gesicht im schwarzen Schal versteckt, streifte er einsam durch die verlassenen Straßen und versuchte einen klaren Gedanken zu fassen.
Es begann alles vor einem halben Jahr. Damals glaubte ich nicht an die wahre liebe. Ich dachte immer, dass es so etwas nicht gibt und wenn hatte sie mich immer ausgelassen bis zu diesen Tag, als ich ihn traf.
Natürlich war dieser Tag, Sein Tag.
Nicht Renos. Das war ihm bewusst. Jedoch hasste er es, wenn nicht Er sondern irgendjemand anderes im Mittelpunkt stand, auch wenn dieser jemand (in genau diesem Fall) ein guter Freund war.
Poch Poch Poch Poch.
Das ist das einzige was ich derzeit höre, wenn ich an dich denke.
Dieses unaufhörliche Pochen, in der Brust Gegend. Ich hoffe inständig das es bald aufhört.
Immer tiefer versank der braune Schopf im Badewasser. Wenn der Braunhaarige wollte, konnte er die Luft lange anhalten. Doch was wäre, wenn er es nicht tun würde? Wahrscheinlich würde er aus Reflex auftauchen.
Seine Haut fühlte sich auf einmal kochend heiß an, fing an schmerzlich zu brennen. Im Dunkeln konnte er so gut wie nichts sehen, vernahm aber ein tiefschwarzes, glänzendes Augenpaar. Das machte ihm alles ziehmlich Angst.
Nun waren mehrere Monate vergangen, als Ryoga Takeru seine Liebe gestand. Die beiden führten nun zwar eine gut funktionierende Beziehung, doch so ganz schien Ryoga mit der aktuellen Situation nicht zufrieden zu sein.
Nachdenklich lächelnd betrachtete Reno den nur spärlich bedeckten Körper neben sich. Ryouga schlief noch, was aber nach der langen Nacht auch kein Wunder war.
(der Prolog wird von IV erzählt)
Seit ein paar Monaten arbeite ich nun schon im „Hot Cake“. Einen erotischen Host Cafe mit ausschließlich männlichen Angestellten. Byou-san ist mein Chef und hat seine Vorliebe für Kuchen und natürlich auch für Sex.
Mit einem leisen Seufzen ließ sich Hikaru auf einen der Verstärker sinken und schloß für einen Moment die Augen. Schon spürte er zwei Arme, die sich von hinten um ihn legten und ein sanftes Lächeln schlich sich auf seine Lippen.
Mit einem Lächeln verließ Shin ihren Probenraum. Er war wie so oft in den vergangenen Tagen der Letzte gewesen, der diesen Raum verließ, doch das war nicht schlimm.
Kurzes Kommentar vorweg: Diese FF ist meiner Schwester gewidmet, die sich eine "Fluff-FF" mit einem Wunschpairing gewünscht hat und daraus ist dann das hier geworden. Also Warnung: Das Leben hier ist rosa!...
Die Sonnenstrahlen hafteten bereits an Jin´s Gesicht, als das ekelhafte Ding, namens Wecker anfing zu läuten. Kurz erschrocken zuckte Jin zusammen und ließ einen schweren Seufzer von den Lippen gleiten.
Tell me would you kill...
So, ein kleiner One-Shot.
Das Pairing hatte irgendwann mal angesprochen und ich wollte ihr halt den kleinen Gefallen tun.
Vielleicht findet auch meine Freundin Gefallen daran.
Ich sehe dich. Dich und die Schwärze, die dich umgibt. Du, der du in tausend Scherben zersprungen bist. Auch wenn du mich nicht wahrnimmst, ich bin da. Ich werde dich nicht zurücklassen.
Saga beugte sich vor, um die frechen Lippen mit seinen einzufangen und in einen feuchten Kuss zu verwickeln. Ihre Zungen kämpften um die Dominanz, doch Saga spürte, wie Minsu ihm absichtlich die Oberhand gewinnen ließ.
Völlig außer Atem lief ich den dunkeln Flur entlang. Verfolgt es mich noch? Ich wollte nicht anhalten um nach zu gucken, also lief ich weiter. Meine Beine waren bereits taub, trotzdem lief ich. Noch nie hab ich es mit so etwas starkem zu tun gehabt.