Disclaimers:
I don't own uta no prince sama or Syo or Otoya would be together with haruka already. I don't own any characters from Uta no Prince Sama. I only own my story.
Jetzt gehts los.
Ich hoffe es gefällt euch, und lasst mir fleißig Kommentare da ;)
Prolog ~ Einsamkeit
Ich war nun schon eine ganze Weile auf der Saotome - Akademie.
Es war viel passiert seitdem ich hier war.
Nach ewiger Zeit und einer schlaflosen Nacht wieder einmal eine FF von mir
_________________________________________________________________________________________
Regentropfen fielen von seiner Kapuze, die tief über das schöne Gesicht gezogen war, in die Pfütze zu seinen Fü
Gerade als ich die Auffahrt mit meinem Dobermann verlassen will fährt eine Limousine auf mich zu. Anscheinend sah mich der Fahrer nicht denn er machte keine Anstalten zu bremsen somit sprang ich schnell zur Seite.
"MANN HAST DU SIE NOCH ALLE DU ARSCH!!??
"Guten Morgen, Ai-senpai~♪" sagte ich gut gelaunt. "Guten Morgen Marie . . . . . . Sank mal hast du wieder zugenommen.?" Meine Laune sang in den Keller. Das fragt er ja neuerdings öfters. "I-. . .
Masato und ich waren draußen am See, weil er unbedingt nach draußen wollte. Da er krank war, bin ich mitgegangen, aus Angst, dass er vielleicht, wenn er alleine geht zusammenbricht. Er lag neben mir auf der Wiese und hatte seine Augen geschlossen.
Es war eine Nacht wie jede andere, Ruhe war in der Akademi eingekehrt, alle lagen in ihren Betten und waren seelenruhig am schlafen, erschöpft vom Tag.
Doch nur eine Person lag wach da, beobachtete seinen Zimmerkameraden und konnte einfach nicht den Blick von ihm wenden.
"Ne, RanRan", sprach Reiji ihn mit langgezogenen Namen an, erntete dafür ein genervtes Brummen. "Ich will mit dir schlafen", fügte er direkt noch hinzu und klettete sich von hinten an den Anderen.
Nach einiger Zeit öffnete sich die Tür und Ranmaru kam herein. Sofort sprang Ai auf und schloss die Tür hinter Ranmaru ab. Dann wandte er sich zu seinem Partner: „Hey, das bist du ja endlich. Ich hab dich so vermisst“. Ai küsste Ranmaru.
Ren Jinguji war nicht immer so wie man ihn kennt. Mit 16 hatte er eine wilde Phase - allerdings waren seine Freunde wilder. Er flüchtete er sich ins Nachtleben und erlebte die schlimmste Fahrt seines Lebens...
Kaum stieg ich aus der Limousine aus, brannte die Sonne auf meiner Haut. Mit zusammen gekniffenen Augen, lief ich zum Kofferraum. Den Rucksack schwang ich mir über die Schulter und die Laptoptasche unterm Arm.
Es war wieder so weit für Ren Jinguuji die Schlimmste zeit des Jahres, er wollte schon gar nicht aufstehen, grummelnd zog er die Decke höher und verstreckte sich unter dieser,
während sein Zimmergenosse Masato Hijirikawa sich dessen nicht störte.
Diesen Tag verfluchte ich! Ich hasste ihn einfach! Den Tag und ihn! Konnte es nicht einfach alles nur ein blöder Albtraum sein? Nein, scheinbar nicht. Es war alles furchtbar beschissen! Und ich wollte einfach nur noch weg. Weg vor ihm und weg von mir selb
„Echte Männer weinen nicht.“
„Ich bin kein echter Mann…“, antwortete ich darauf. Meine Stimme war heißer durch das herum Geheule. Sicher, ich war erst 16, war vielleicht ein Junge, aber noch lange kein Mann.
„Das stimmt… nur Mädchen weinen so“, [...]
Tokiya ging den Flur entlang als er plötzlich stehen blieb. Er hörte eine schöne Stimme, deren Herkunft er nicht erkannte. „Wer singt da? Wer ist das?“ fragte er sich. Er folgte der Stimme zu einem Raum. Oben an der Tür stand Musikraum.
Kapitel 1 – Von Karma und Psychos
„Love You!“
Gelächter hallte durch das Haus von 7 Freundinnen und zeitgleich ließen sie sich in die Sitzkissen zurückfallen. „Es macht einfach immer wieder Spaß mitzusingen“, sagte Amelie und lachte schon wieder.
Sie wussten, dass irgendwer sterben würde, wenn sie jetzt nachgaben. Irgendwer. Ein Freund, ein Fan, irgendwer der unschuldig war.
„Wieso nicht?“, fragte Natsuki und wirkte dabei recht leidend. „Ich koche doch so gerne. Sicher kann ich euch helfen.