Schwer atmend standen sich die beiden Kontrahenten gegenüber und sahen sich an. Rot traf auf grün und beide verzogen das Gesicht zu einem breiten Grinsen. Schweiß rann ihnen von der Stirn, welchen sie beide fast zeitgleich mit einem Arm weg wischten.
"Oh
Little Talks
Dabi schlenderte gerade durch die vermeintlich trostlosen Nebengassen Shizuokas. Er war auf der Suche nach neuen Rekruten für die League, allerdings war er nur auf wertloses Gesindel gestoßen.
„Ich muss bescheuert geworden sein...“ sprach er leise zu sich Selbst und griff die Ecke des Schildes, welche er mit Leichtigkeit ein wenig umbog. Auch wenn er nicht daran glaubte, so wollte er es sich Selbst beweisen.
Beweisen, dass er sich einfach nur
Dass seine Zeit als Held vorbei war, stellte eine Tatsache dar…und für jemanden, der scheinbar nie etwas anderes gewesen war, musste das unvorstellbar sein.
Die Welt der Helden und Bösewichte ist riesig und manchmal erschreckend überwältigend. Doch ebenso verspricht sie wundervolle Dinge, wenn man nur niemals aufhört an sie zu glauben und für sie zu kämpfen.
[OS-Sammlung verschiedener Pairs]
„Du bist doch schon fasst eine Heldin, Yui“, meinte er. „Du warst für diese Kinder da, gehst gegen Ungerechtigkeit vor und mir ist auch nicht entgangen das den Jungen immer wieder aufgebaut hast, wenn er an sich zweifelte!“
„Hör auf hinter mir her zu
Ein Fehler, etwas anderes konnte es nicht sein. Vielleicht auch ein Albtraum. Oder beides auf einmal. Vielleicht war das auch ein schlechter Witz, ein MSP, oder ein sadistischer Zauber, der aus der Feder Daelis hätte stammen können.
Wärme hüllte mich ein und Helligkeit drang durch meine geschlossenen Lider. Missmutig wollte ich mich herumdrehen und die Decke einfach etwas höher ziehen, um meine Augen vor dem Licht zu schützen.
„Bestellst du für uns mit Papa?“, seine Tochter erhob sich von ihrem Platz und sah kurz herunter zu ihrem Kommilitonen. „Ich bin gleich wieder da, ja? Muss mal eben im Wohnheim anrufen und aufs Klo“, neeeeeeeein.
Ich litt an einer seltenen Krankheit, die sich Hanahaki nennt.
Eine seltene Liebeskrankheit. Die es nicht geben sollte. Dennoch war ich daran erkrankt und das nur, weil ich es nicht akzeptieren konnte, diesen Engel zu lieben.
Katsuki had worked these last days at Endeavor's agency, and it was his first night back. Todoroki and Deku were still out, though. They were probably doing some couple shit. Great!
Kaum spürte Katsuki, die Bettkante an seinen Beinen, ließ er sich in sein Bett fallen. Doch Izuku war nicht gewillt, seinem Willen folgen zu leisten und so löste sich ihr Kuss kurzerhand. Ein dünner Faden aus Speichel verband die beiden noch miteinander.
Kennt ihr die Legende des roten Fadens?
Der rote Faden des Schicksals verbindet zwei Herzen miteinander, sodass diese sich immer finden, egal wie groß die Entfernung auch sein mag.
„Endlich...“, seufzte ich leise und ließ mich auf die Couch fallen. Müde schloss ich meine Augen. Hinter mir hörte ich Schritte, spürte dann, wie sich jemand neben mich setzte und meine Hand nahm.
Ihre Lippen trafen sich zu einem hungrigen Kuss, sehnsüchtig wurde an Kleidung gezerrt und gezogen, bis der Stoff nicht mehr die beiden Körper sondern den Boden bedeckte.
Kapitel 1 - Ein neuer Anfang
~Rückblende~
Fast der ganze kleine Wald stand in Flammen. Die Feuerwehr und Helden kamen mit dem Löschen des Feuers gar nicht hinterher. Enji Todoroki, oder auch Endeavor genannt, wurde nur aus einem Grund zu dem Schauplatz gerufen.
Ein... Ein Leguanschwanz?
Hatte sie sich das Eingebildet? Sie versuchte den Mann zu sehen, der zuvor an ihr vorbei gerannt war, doch der Rauch verdeckte inzwischen alles. Lieber versuchte sie sich nun auch zu der Feuertreppe zu bewegen die mit einem Krac
Dienstag, 18. Januar, 22:12 Uhr
Es war gegen zehn Uhr abends und demnach schon stockfinster als die Person sich auf ein kleines Einfamilienhaus zu bewegte. Sie hielt eine Kamera in der Hand, die auf das beleuchtete Wohnzimmerfenster gerichtet war.
Und da waren sie…die riesigen, roten Flügel. Von der Farbe frischen Blutes und mit einer beachtlichen Spannweite. Für einen kurzen Moment war er von dem Anblick gebannt, wenngleich er sich diese Faszination selbst nicht erklären konnte.
. "Ist das etwa ein Date?", fragte sie und schon wieder wurden die Wangen des Jungen warm. Er wandte seinen Blick direkt ab und steckte sich einen weiteren Takoyaki-Ball in den Mund. "Vielleicht", antwortete Nejire langgezogen ...