...Newt stellte die Tasse wieder ab, ohne einen Schluck getrunken zu haben, und fing nun an, in dem Inneren seines Zweitmantels zu kramen. Albus beobachtete neugierig, wie Newts Hände immer tiefer darin versanken. Doch plötzlich glaubte er, ein Geräusch a
Da roch er ihn zum ersten Mal. Vage. Schwach. Einen Moment lang glaubte er, etwas gewittert zu haben, doch im nächsten war der fremde Duft schon wieder verschwunden.
„Oh, nichts besonderes, Süße.“ Da war es wieder. Dieses eine kleine Wort, welches er sagte, dass sie fast schon an die Decke gehen ließ. „Lass das!“ „Was?“ „Du sollst mich nicht so nennen!“ „Und wenn doch?“, fragte er und grinste frech.
„Die Verdächtige?“ Das klang irritiert. „Seht Ihr mich in Euren Kerker gehen?“ fragte der Dämonenprinz eisig. Menschen, noch dazu der männliche Anteil von ihnen, reizten ihn ständig mit Begriffsstutzigkeit.
Alles, was Derek will, ist allein sein und in aller Ruhe sein Buch lesen. Alles was Stiles in der schwersten Zeit seines Lebens will, ist bei Derek sein. Und ein `Nein´ ist für ihn deshalb auch keine Antwort! (Sterek)
Leere. Das War alles was Birthday noch spürte. Sein bester Freund hing nur noch mit seinem neuen Freund herum und hatte ihn offenbar völlig vergessen. Das letzte mal als sie sich gesehen hatten, hatte Ratio ihn ignoriert. Jetzt hatte Birthday nichts mehr.
Müde stieg ich aus der Bahn und sah mich erst einmal etwas orientierungslos am Bahnsteig um. Ich war nach einigen Stunden Zugfahrt endlich an meinem Ziel angekommen, Karakura. Nur aus einem Grund hatte ich mich an der hiesigen Schule angemeldet.
Mein Therapeut, Vincent, hat mich aufgefordert, alles festzuhalten, woran ich mich erinnere, also tue ich das – und hoffe, dass es mehr als nur eine Beschäftigungstherapie ist.
Es war, als würde das Wetter draußen ihre Stimmung widerspiegeln und die Wut, die sie aufeinander hatten, nur noch anfachen. Der Wind ließ den Regen gegen das Fenster peitschen, sodass man kaum sein eigenes Wort verstand.
Mit weit aufgerissenen Augen und zitternden Händen starrte das Mädchen auf das Auto vor ihr. Es kam ihr wie eine halbe Ewigkeit vor, ehe sie sich von dem roten Gefährt abwenden konnte. Wie lange war es nochmal her als sie das letzte Mal mit einem Auto gef
Es war wieder einer dieser bescheuerten heißen Sommertage. Gefühlte 40 Grad im Schatten. Ein 1.70 großer, schwarzhaariger Japaner saß auf dem Balkon und rauchte genüsslich eine Zigarette. Sein leerer Blick schweifte über der Stadt Tokyo.
„Diese Ruhe!“, seufzte er leise.
Seitdem er elf ist, zieht er mit dem Zirkus durch die Lande. Sein ganzes Leben schon, wenn er die Jahre nicht mitzählt, über die er mit niemandem spricht.
Er erkennt sich nicht auf den Plakaten, die man an jeder Straßenecke sieht, seit der Zirkus in der Stadt ist.
In Konoha-gakure war eine friedliche Zeit angebrochen. Der Krieg war vorbei und die Leute hatten sich in denn vergangenen 5 Jahren ein neues Dorf erbaut. Auf den Straßen herrschte reges Treiben, da es erst mittags war.
Mit dem Wunsch sein Klan wieder neu aufzubauen fiel Sasuke keine bessere ein als Sakura an seiner Seite. Doch diese hatte es aufgegeben auf ihn zu warten und war endlich über ihn hinweg. Doch was Sasuke sich in sein Kopf gesetzt hatte das bekam er auch.
Auf den Kolonien herrscht Frieden, die Gundams sind zerstört, eigentlich Zeit, endlich richtig zu leben. Doch hinterließ der Kampf, das Brennen, der Wahnsinn seine Spuren, die nicht verschwinden wollen, die einen nicht ruhen lassen wollen.
Narutos Leben in Konoha wird immer schlimmer. Die Dorfbewohner hassen ihn immer noch und selbst seine Freunde distanzieren sich immer mehr von ihm. Naruto sieht keinen Ausweg mehr und flüchtet aus Konoha. Auf seinen Weg in ein neues Leben trifft er einige
Nach einer knappen halben Stunde war Takashi sogar wach genug, dass er sein Handy hatte gefahrlos entsperren können, auch wenn er nicht nachvollziehen konnte, wieso Yoshiatsu ihn so früh hatte erreichen wollen - ob ihr Sänger einsam war?
Korra griff nach Asamis Händen,welche sanft und seiden waren, im Gegensatz zu Korras starken und vom Kampf noch verletzten Händen. Sie schauten sich tief in die Augen. Asami verlor sich in Korras tief blauen Augen und Korra verlor sich in Asamis opalgrünen Augen.
"Es ist soviel mehr als ein 'Spiel'.
Es ist das Leben in seiner einfachsten Form.
Der Mensch so wie er wirklich ist, grausam und rein.."
"Es ist also kein Spiel?"
"Er lächelte perfide:"Doch, das ist es auch"