"Mieses, dreckiges Arschloch. Er hatte es verdient auf der Ersatzbank zu sitzen, während Shirabu seinen Platz übernommen hatte! Absolut verdient, so wie er immer mit ihm umging!"
Sansa konnte es nicht mehr aufhalten. Die Tränen stiegen in ihren Augen und sie weinte, schluchzte und würde am liebsten noch schreien. Es war nicht mehr auszuhalten, diese Schmerzen brannten in der Seele. Die körperlichen Schmerzen waren noch gar nicht d
Kapitel 1 - Madara
In Gedanken versunken starrte Madara auf den Fluss vor sich. Es regnete stark und seine Kleidung war durchnässt, doch das war ihm in diesem Moment komplett egal, denn er hatte eine Mission zu erledigen, die ihm wichtiger war, als alles andere.
„Mein Name lautet Higurashi Kagome. Und ich bin hier, weil ich nach dir gesucht habe, Inu Yasha.“
Erstaunen spiegelte sich in seinem Gesicht wieder .Irgendwie wurde diese Sache immer verrückter.
Sie war auf der Suche nach ihm?
Ebenfalls arbeitete se
Nami, welche sich nach dem Tod ihrer Schwester von allem und jedem zurückgezogen hatte, trifft eines Tages auf Law. Der junge Arzt entführt Nami in seine Welt und zeigt ihr, dass es auch ihr erlaubt ist Spaß am Leben zu haben.
Ein Seufzen glitt mir über die Lippen, als ich auf den Berg von Lebensmitteln sah, welchen die Götter besorgt hatten. Dabei hatte ich nur vorgeschlagen eine Kleinigkeit für sie kochen zu wollen. Als Dankeschön dafür, dass sie mich begleiteten.
In my free time, I sank ships.
It was fun, really.
These fretful creatures without a tail would scream and jump over board and try to swim away from their doom only to be sucked under water with the rest of the ship when it collapsed and sank to the bottom of the ocean.
Die Welt um Robin war dunkel.
Seine Augen waren zwar geschlossen, aber er konnte die Dunkelheit, die ihn umgab, förmlich spüren.
Angst stieg in ihm auf. Wo war er? Warum fühlte er sich so schwach? Warum traute er sich nicht, die Augen zu öffnen?
»Sag mir, warum mache ich das noch einmal«, fragte sie murrend und mit tiefer Stimme. So sprach sie immer, wenn sie wütend war oder ihr etwas nicht passte. »Was versprichst du dir davon? Er wird mich immer noch nicht mögen.«
Amadacia war damals einst eine wundervolle und blühende Hafenstadt gewesen so laut den Erzählungen ihrer Eltern. Sie selbst erinnerte sich kaum noch an die Hafenstadt, den Geruch des Meeres und der Schiffe.
Sie befanden sich ganz oben auf dem Hochhaus und vor ihnen erstreckte sich die Stadt in ihrer gesamten Schönheit.
Es war bereits dunkel geworden und überall funkelten Lichter. Es sah einfach traumhaft aus!
„Na, willst du immer noch weg?“, fragte Tai di
„Hast wohl Angst, dass der böse Vane hier auftauchen könnte. Wie fühlt sich das eigentlich an, wenn sich ein Schlammblutjäger auf die Jagd nach deines Gleichen macht?“, fragte er spöttisch und schien sich nicht einmal dafür zu schämen.
Die Dämmerung brach gerade herein als Marco gedankenverloren an der Reling stand und sein Blick über das Meer schweifte. Er versuchte die Trauer zu überwinden, die sein Herz gefangen hielt und doch konnte er sich nicht davon los reißen.
Kapitel 1: Ganz normaler Alltag?
Müde rieb sich die junge schwarzhaarige den Schlafsand aus den Augen. Ihr Wecker hatte sie mal wieder unsanft geweckt und aus einen wunderschönen und heißen Schlaf gezogen.
Wenn etwas kein Platz hat, wo gehört es dann hin?
Seto wälzte sich zum gefühlten 100 mal um und doch findet er keinen Schlaf. Irgendetwas stört seinen Schlaf und das drastisch.
Sie versuchte ihr tränenüberströmtes Gesicht zu verstecken...sinnlos. „Es ist wegen deinem neuen Freund oder?Ich schwör dir den..“ T.K. ballte die Fäuste,hielt dann jedoch inne und sah sie fragend an. „Wer ist es eigentlich?“ „Du...
Er was schuld an allem und jetzt hatte er das wichtigste in seinem Leben verloren. Sein Aibou, sein zweites Ich und nein sie waren keine Zwillinge oder keiner war ein Zeitreisender, sie trafen sich einst in der Schule und nicht durch ein kindliches Karten