Asgore konnte sich nicht mehr daran erinnern, wann er sein eigenes Zuhause fรผr den Winter hatte rรผsten mรผssen. Zwar kannte er den Schnee und die Kรคlte noch aus Snowdin, doch in New Home herrschte stets ein winterfreies Wetter.
"Usako!โฆ Bitte, du musst mir glauben!โฆ Mein Herz, es schreit und sehnt sich nach dir!", kam es verzweifelt von ihm. "Es sehnt sich nach mir?", flรผsterte sie vor sich hin. "Bitte, Usako!โฆ Ich liebe dich doch!", flรผsterte er wieder. "Du liebst mich?", kam e
Mit rauchendem Kopf sackte ich immer mehr รผber dem aufgeschlagenen Buch vor mir zusammen. Ich nahm die Buchstaben kaum noch wahr, und die Informationen die mir der Text vermitteln wollte schon gar nicht.
Wรคhrend das glรผckliche Gelรคchter ihrer Freunde den Raum des Esszimmers der Thousand Sunny erfรผllte, starrte Nami gedankenverloren auf den Enternal-Port, den Jinbe ihr gegeben hatte, kurz nachdem sie Wano Kuni verlassen hatten.
Der dumpfe Bass und das drรถhnen der Musik aus dem Nachtclub drang ins Zimmer. Es unterstrich das stรถhnen und keuchen. Rhythmisch bewegte er seine Hรผften auf dem Typen unter ihm vor und zurรผck.
Mein Kleid saugte die warme Flรผssigkeit auf, wie ein Schwamm. Der Blutverlust lieร meinen Blick verschwimmen, sodass Steine, Pflanzen und Erde, direkt vor meinen Augen zu einem bunten Misch verschwammen.
Traurig sah die mittlerweile 60 Jahre alte Frau auf das Bild in ihren zarten, kleinen Hรคnden. Das Bild, das ihre letzte Erinnerung war, das einzige was ihre Familie ihr gelassen hatte, war ein angebranntes Stรผck Papier auf dem elf Personen abgebildet waren.
Vertrรคumt starrte Marinette aus dem Fenster der Bรคckerei ihrer Eltern und beobachtete dabei, wie die kleinen, weiรen Schneeflocken langsam zu Boden fielen. Fรผr einen Heiligabend war es relativ ruhig heute gewesen, als wie sie es sonst gewohnt war.
Akira selbst beugte sich zu ihm und er konnte dessen warmen Atem auf seinem Gesicht spรผren. ยปVersprochen.ยซ
Takanoris Herz stolperte unerwartet in der Brust. Das Gefรผhl hatte er bislang immer verdrรคngt und er ignorierte es auch wieder.
So also kam es letztendlich, das beide, gut angetrunken wohl bemerkt, mit jeweils einem zufriedenen Grinsen auf den Lippen an einer Bar hockten und die Zeit schon gar nicht mehr im Blick hatten. Plรถtzlich war es so einfach mit Johnny zu reden. Und genauso
Alles was ihm von ihr geblieben war, war ein gemeinsames Bild auf seinem Smartphone. Ein Bild welches von vorne geschossen wurde, wรคhrend die blaue Schรถnheit in seinem Arm lag und schlief.
Wenn Nachts die erbarmungslose Kรคlte herrschte, da wรผnschte sich Rin nichts sehnlicher, wieder ein Kind sein zu dรผrfen, und den warmen Mokomoko nicht mehr zu missen zu mรผssen...